Mittwoch, 19. Oktober 2011
KrankenFeierzwischenstand
Nachdem ich seit dem Krankenbesuch selbst ein Fall dafür wäre (nur hat sich noch niemand gefunden, der oder die das auf sich nehmen würd - bin wohl noch lange vor sterbender Schwan) verbringe ich meine Nächte, als wären sie Tage und umgekehrt.

Dabei komm ich zu nix, was geplant war, dafür zu andren Sachen, bei denen ich mich ein Stück weit frag.
Und so kommts, daß mit Ausnahme vom handbemalten sonst ALLES Geschirr (auch die hübschen alten Gläser, und die Sachen, die ich nie nie nie oder nur ein Mal im Jahr zum Durchwischen in der Hand hab) gewaschen (!!!) und wieder an Ort und Stelle ist.

Anders ists auch nicht zu erklären, wie ich eine halbe Stunde vor Mitternacht wie vom Hafer gestochen Sägen heraussuche und endlich diese männliche Katastrophe zu korrigieren versuche. Nicht schön (weil nicht passendes Werkzeug), aber mit viel Schweiß und nu passend gemacht.

Auf der Minusseite steht der Feierreigen. Am Samstag auszusteigen war wohl fatal, die nächsten zwei Termine sind auf Aus-/Umfall programmiert* und nach der Nachricht über den finalen Katzenschlaf auch grad nicht sehr relevant.
Hab selbstgemachten Schokokuchen angeboten. Wir werden sehen.

Dann plagt mich noch diese Sache mit der Zahndoktoressa, aber dazu vllt später mehr.

Bis dahin vielen Dank für all die Genesungswünsche, das ist ja schon fast wie Krankenbesuch (nur besser, da ich nicht noch fix aufräumen muß *g*).


* Kam allerdings ein anderer hinzu.

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