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Dienstag, 29. November 2011
Traumspannung
sid, 14:07h
Fest vorgenommen, diesmal ins Gesicht zu schauen. Aber dazu kams irgendwie nicht*, weil ich anders unterwegs war.
Zusammen mit der Blognachbarschaft. Zuerst hier schnicken, da schnacken und dann tourenschimäßig einen Berg rauf, bevor oben dann der Karibikurlaub eingesetzt hat.
Eigenartige Restaurantszenen, viel Vertrautheit und in ein Gesicht gesehen, aber nicht das von letztens.
Wieder das Spiel von Nähe und Abstand.
Wenigstens sind die Träume unterhaltsam. Die können ja auch ganz anders. Von daher bleibt die Neugierde und Spannung. Alles gut. Solang ich schlafen kann.
* Der unterbrechende Anruf mitten im Tieftraum war da natürlich auch störend : )
Zusammen mit der Blognachbarschaft. Zuerst hier schnicken, da schnacken und dann tourenschimäßig einen Berg rauf, bevor oben dann der Karibikurlaub eingesetzt hat.
Eigenartige Restaurantszenen, viel Vertrautheit und in ein Gesicht gesehen, aber nicht das von letztens.
Wieder das Spiel von Nähe und Abstand.
Wenigstens sind die Träume unterhaltsam. Die können ja auch ganz anders. Von daher bleibt die Neugierde und Spannung. Alles gut. Solang ich schlafen kann.
* Der unterbrechende Anruf mitten im Tieftraum war da natürlich auch störend : )
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Essenskrümel (noch immer)
sid, 02:23h
Grad drüber nachgedacht, wann und was ich seit dem Weckerläuten gegessen hab.
Gegen 6.45 Frühstück, dann ein Maronicroissant nach der erfolgreichen wieder Erleuchtung der Faultierhöhle so gegen 15h und dann noch den Kaffee und einen Keks kurz vor halb fünf.
Das wars? Hatte ich die letzten Tage den leisen Verdacht, es ginge wieder besser (gut, da wars vom Arbeiten her auch recht arg), hab ich jetzt nur die Möglichkeit mich noch hinzustellen oder es zu lassen.
Auf den Hunger zu hören ist nicht drin. Der ist nämlich nicht da.
Dabei hätte es heute wieder mal Fisch geben sollen. Soweit der Plan, als ich von den Kunden kam.
Gegen 6.45 Frühstück, dann ein Maronicroissant nach der erfolgreichen wieder Erleuchtung der Faultierhöhle so gegen 15h und dann noch den Kaffee und einen Keks kurz vor halb fünf.
Das wars? Hatte ich die letzten Tage den leisen Verdacht, es ginge wieder besser (gut, da wars vom Arbeiten her auch recht arg), hab ich jetzt nur die Möglichkeit mich noch hinzustellen oder es zu lassen.
Auf den Hunger zu hören ist nicht drin. Der ist nämlich nicht da.
Dabei hätte es heute wieder mal Fisch geben sollen. Soweit der Plan, als ich von den Kunden kam.
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