Dienstag, 30. Oktober 2012
Vorgeistern
Alles so seltsam seit paar Stunden.
Draußen knallt es immer wieder. Keine Ahnung, ob die feuerwerken oder die Schienen derart krachen.

Morgen wird alles ein einziges Streßtag - von einem Termin zum nächsten. Von früh bis spät.
Mit ein wenig Glück erwisch ich dann ohne langer Warterei den Heimzug (und noch einige Nahrungsmittel im Supermarkt).

Seit Nächten schlaf ich vor 4-5h derart unruhig und meist gar nicht, daß das sehr anstrengend ist.
Zur Verstärkungen haben die Deppen von gegenüber mal wieder das Licht vergessen. Und zwar das allerliebste Deckenlicht - nämlich GENAU auf Betthöhe. Somit egal, wie ich mich diese Nacht drehen und wende, ich werd im Finstern lesen können.
Muß wohl so sein.

Vllt morgen doch ein Durchbruch. Wobei vor einem Kundentermin find ich das weniger gut. Endlich eine Bestellung abholen und dazwischen noch was retournieren. Anders wär die Pause eh nicht zu gebrauchen.

Morgen gibts nur Flitzzeiten. Dazwischen muß ich zusehen, wo ich was zu essen bekomm. Heute schon hats mich grissen, als mir die Anker- Dame den Preis fürs Steirersemmerl genannt hat. Irgendwie alles ein Irrsinn.

Ich glaub, das wird doch lang nächste Woche, sagt er zu mir.
Stell Dich drauf ein, daß wir bis 8h unterwegs sein werden.
Fein, ich muß eh erst um 8.30 beim Kundentermin sein, lach ich. Da gings lachen noch. Oder schon wieder. Mal sehen, was dann sein wird.

Momentan ists doch gut. Unter all dem Mist.
Den kriegen wir hoffentlich nun auch mal weg.
Der Ansatz ist getan. Es geht weiter.

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