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Montag, 20. Dezember 2010
Fünfte Nachlese
sid, 23:56h
Nachdem sich die Aufregung gelegt und der Zorn ziemlich verflogen ist - außerdem gabs ein wundervolles Geschenk von Frau S., gibts nun (spät aber) doch eine Zusammenfassung des Jahres 2008/09.
In einem Satz - oder was viel später mal übrig bleiben sollte - formuliert, wärs in etwa: Viel Familie dazu bekommen: mal da wo das Herz pocht & schlägt und mal da wo dasselbe Blut fließt.
Von April bis Oktober erlebt, wie es ist, mitten in einer unfähigen Bemalungsstelle wohnen zu müssen (inkl. Abenteuer Fensterkraxeln) und auch noch in der Arbeit jeweils neue Chefitäten bekommen. Halb bedankt auch noch für jemanden eingesprungen.
Ein riesen Fotoalbum vom großen Urlaub in Kleinarbeit mit sehr viel Mühe und noch mehr Geduld angelegt, während sicheifersüchtig FreundZweckgemeinschaften in Nichts aufgelöst haben und gleich darauf ziemlichen Streß wegen/ mit der Uni und letztendlich nur ich selbst als Einzige an mich geglaubt und auch tatsächlich in aussichtslosen 15 Tagen die Seitenanzahl nicht nur verdoppelt, sondern auch noch die Auswertung aufgestellt und die Ziellinie trotz Preßlufthammers u.a. pünktlichst überschritten habe.
Glückmomente und solche mit Familie und Freunden gabs auch ein paar.
Zusätzlich gabs neue Dienstantrittszeit und eine befremdliche Weihnachtsausladung, die mit Weihnachtsgast und Herbergsfindung etwas mißlungen auszugleichen versucht wurden. Dazwischen ging dann auch noch die Videobedienung ko.
Der Jahreswechsel war dann sehrrauchig bunt und fröhlich dank der Fräulein Elfentanz und Inez.
Das neue Jahr mit neuen Bildern & Zuwachs begonnen und meine Vorliebe für Paul entdeckt.
Von paarunwissenden ratenden Medizinern mal auf Verdacht verstrahlt worden, während sich auf meinem Kühlschrank eine Safari breitgemacht hat.
Im März wurden wir Lärm geschützt, was allerdings nur den Zug, aber nicht die neuen Nachbarn betraf.
Während der April die anstehende Familienrückführung, sowie einen Fischteichklau mit sich brachte.
Ältere Geburtstage gibts hier nachzulesen.
In einem Satz - oder was viel später mal übrig bleiben sollte - formuliert, wärs in etwa: Viel Familie dazu bekommen: mal da wo das Herz pocht & schlägt und mal da wo dasselbe Blut fließt.
Von April bis Oktober erlebt, wie es ist, mitten in einer unfähigen Bemalungsstelle wohnen zu müssen (inkl. Abenteuer Fensterkraxeln) und auch noch in der Arbeit jeweils neue Chefitäten bekommen. Halb bedankt auch noch für jemanden eingesprungen.
Ein riesen Fotoalbum vom großen Urlaub in Kleinarbeit mit sehr viel Mühe und noch mehr Geduld angelegt, während sich
Glückmomente und solche mit Familie und Freunden gabs auch ein paar.
Zusätzlich gabs neue Dienstantrittszeit und eine befremdliche Weihnachtsausladung, die mit Weihnachtsgast und Herbergsfindung etwas mißlungen auszugleichen versucht wurden. Dazwischen ging dann auch noch die Videobedienung ko.
Der Jahreswechsel war dann sehr
Das neue Jahr mit neuen Bildern & Zuwachs begonnen und meine Vorliebe für Paul entdeckt.
Von paar
Im März wurden wir Lärm geschützt, was allerdings nur den Zug, aber nicht die neuen Nachbarn betraf.
Während der April die anstehende Familienrückführung, sowie einen Fischteichklau mit sich brachte.
Ältere Geburtstage gibts hier nachzulesen.
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Ungesprungen
sid, 15:51h
14.36 Anruf von der Firma.
Wo ich grad sei? In der Nähe?
Nähe ist so realtiv. Hinter mir der frische Frühstückstee, aber das muß ja niemand wissen.
Warum?
Ja, sie haben da einen Kundertermin. Die Dame startet um 14.45.
Blick auf die Uhr - ähm - in 10 Minuten?
Also ich kann ja springen, und manchmal sogar fliegen, aber wenn ich krank bin, vermeide ich das. Zumal ich ungeduscht, ungefüttert,unausgeschlafen gerade die 2x telefonisch angekündigten schlafraubenden Termine für in 10 Tagen in den Kalender klopf, damit da ja nix schief geht.
Und nein, ich spiele diesmal nicht den Feuerlöscher.
Gedankt wird es mir nie, also warum sollte ich jetzt?
Zumal es sich zeitlich nicht ausgeht. Nach hinten versetzen wäre ja schön, aber für mich nicht machbar. Bin nämlich seit Wochen nach hinten ausgetragen. Termin, den ich NICHT verschieben werd.
So.
Erstaunlich, daß das schlechte Gewissen sich schon nach 5 Minuten geschlichen hat und ich mich nicht mal im Ansatz schuldig fühl.
Befreiend. Sollte ich vllt öfters tun. Nein zu denen sagen. Vielleicht lernen sie dann mal ihreSklaven freien Mitarbeiter zu schätzen.
Und nu Siegesfrühstück. *g*
Wo ich grad sei? In der Nähe?
Nähe ist so realtiv. Hinter mir der frische Frühstückstee, aber das muß ja niemand wissen.
Warum?
Ja, sie haben da einen Kundertermin. Die Dame startet um 14.45.
Blick auf die Uhr - ähm - in 10 Minuten?
Also ich kann ja springen, und manchmal sogar fliegen, aber wenn ich krank bin, vermeide ich das. Zumal ich ungeduscht, ungefüttert,
Und nein, ich spiele diesmal nicht den Feuerlöscher.
Gedankt wird es mir nie, also warum sollte ich jetzt?
Zumal es sich zeitlich nicht ausgeht. Nach hinten versetzen wäre ja schön, aber für mich nicht machbar. Bin nämlich seit Wochen nach hinten ausgetragen. Termin, den ich NICHT verschieben werd.
So.
Erstaunlich, daß das schlechte Gewissen sich schon nach 5 Minuten geschlichen hat und ich mich nicht mal im Ansatz schuldig fühl.
Befreiend. Sollte ich vllt öfters tun. Nein zu denen sagen. Vielleicht lernen sie dann mal ihre
Und nu Siegesfrühstück. *g*
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