Dienstag, 9. Oktober 2012
Feiertag mit ohne Tort*
sid, 11:00h
Gestern war so ein Spiegeltag. Fast ganz.
Durchgehend Kundentermine, dazwischen Mittagessen im Herzkreis.
Nicht lange und ich mußte weiter, noch bisserl was arbeiten. Spannend für mich daran, ich wollte das auch. Wirklich. Obwohl es am weiteren Feiernachmittag sicher sehr schön war. Aber für manche Kunden schlägt das Herz schon recht hoch : )
Mein Mädchen hat sich auch ganz geschmeichelt gefühlt, als ich das nebenher erzählt und auch die Junx.
Die haben sich sowieso ins Zeug gelegt - hab ich doch extra auf wilde Party verzichtet, um weder Termin abzugeben, noch zu verschieben. Der Dank kam sehr unverhofft und unbeabsichtigt. Hab beim Einsammeln eine Zeile des Rückmeldungsbogens gelesen.
Danach einmal quer durch die Stadt und an Zuhause vorbei, sehr ko wieder zur Party, Cocktailabend fiel ja leider schon wieder zur Gänze aus.
Beim Fußmarsch dann so in Gedanken, daß ich stehen bleiben mußte, weil ich nimmer sicher war, ob ich schon am Haus vorbei bin. Zu voll der Kopf mit dem Kücken. Ist irgendwie nicht so einfach bei intensiven Terminen Persönliches ganz zu ignorieren. Ich hoffe, daß es eine gute Lösung geben wird. Vllt löst sich der Knopf im Wurm, wenn mal paar Tage Abstand sind. Das wäre schön und wünsch ich ihm.
Dann also Party. Kaum noch wer da, dafür genug Flaschen zum Austrinken ; ) Und das Stück Torte, das man mir aufgehoben hatte. Sehr fein. Saß erschlagen einfach auf einem Stuhl und hab auf die Wirkung des Zuckers gewartet.
Bei der Verabschieden paar Minuten zu viel getrödelt und deswegen in einen großen Intervall gekommen. Frierernd mit einer halben Stunde Verspätung erst weit nach der Datumsgrenze zu Hause angekommen. Aber alles gut. Dann noch mit S. in ganz ganz alten Erinnerungen geschwelgt und beschwipstingt unter die Deckeldecken gekrochen.
Eine Stunde länger schlafen. Was für eine Erholung : )
Edit: Hat der Kunde wohl auch gedacht und ist erst gar nicht aufgetaucht. So eine Stunde in der Firma rumtrödeln bis zum nächsten Termin, wenn man irgendwie ganz viele andre Sachen im Kopf hat, ist auch nicht so prickelnd. Aber was solls. Hätte ja mein Buch weiterlesen können, aber das geht irgendwie seit Wochen nicht. Will nicht, daß es aufhört & quäl mich grad zeilenweise durch die Tage.
*In der Nacht davor hieß es noch, alles klein und mini (nachdem ich am Freitag schon den Brunch arbeitsbedingt absagen mußte) - girls night out steht. Dann wurde zu Mittag alles anders und in die Damenrunde kamen auch die Herren und dann war alles ganz ganz anders. Und deswegen gibts meinen Tort erst nach def. Absprache. Aber besser bevor die Eier ablaufen ; )
Durchgehend Kundentermine, dazwischen Mittagessen im Herzkreis.
Nicht lange und ich mußte weiter, noch bisserl was arbeiten. Spannend für mich daran, ich wollte das auch. Wirklich. Obwohl es am weiteren Feiernachmittag sicher sehr schön war. Aber für manche Kunden schlägt das Herz schon recht hoch : )
Mein Mädchen hat sich auch ganz geschmeichelt gefühlt, als ich das nebenher erzählt und auch die Junx.
Die haben sich sowieso ins Zeug gelegt - hab ich doch extra auf wilde Party verzichtet, um weder Termin abzugeben, noch zu verschieben. Der Dank kam sehr unverhofft und unbeabsichtigt. Hab beim Einsammeln eine Zeile des Rückmeldungsbogens gelesen.
Danach einmal quer durch die Stadt und an Zuhause vorbei, sehr ko wieder zur Party, Cocktailabend fiel ja leider schon wieder zur Gänze aus.
Beim Fußmarsch dann so in Gedanken, daß ich stehen bleiben mußte, weil ich nimmer sicher war, ob ich schon am Haus vorbei bin. Zu voll der Kopf mit dem Kücken. Ist irgendwie nicht so einfach bei intensiven Terminen Persönliches ganz zu ignorieren. Ich hoffe, daß es eine gute Lösung geben wird. Vllt löst sich der Knopf im Wurm, wenn mal paar Tage Abstand sind. Das wäre schön und wünsch ich ihm.
Dann also Party. Kaum noch wer da, dafür genug Flaschen zum Austrinken ; ) Und das Stück Torte, das man mir aufgehoben hatte. Sehr fein. Saß erschlagen einfach auf einem Stuhl und hab auf die Wirkung des Zuckers gewartet.
Bei der Verabschieden paar Minuten zu viel getrödelt und deswegen in einen großen Intervall gekommen. Frierernd mit einer halben Stunde Verspätung erst weit nach der Datumsgrenze zu Hause angekommen. Aber alles gut. Dann noch mit S. in ganz ganz alten Erinnerungen geschwelgt und beschw
Eine Stunde länger schlafen. Was für eine Erholung : )
Edit: Hat der Kunde wohl auch gedacht und ist erst gar nicht aufgetaucht. So eine Stunde in der Firma rumtrödeln bis zum nächsten Termin, wenn man irgendwie ganz viele andre Sachen im Kopf hat, ist auch nicht so prickelnd. Aber was solls. Hätte ja mein Buch weiterlesen können, aber das geht irgendwie seit Wochen nicht. Will nicht, daß es aufhört & quäl mich grad zeilenweise durch die Tage.
*In der Nacht davor hieß es noch, alles klein und mini (nachdem ich am Freitag schon den Brunch arbeitsbedingt absagen mußte) - girls night out steht. Dann wurde zu Mittag alles anders und in die Damenrunde kamen auch die Herren und dann war alles ganz ganz anders. Und deswegen gibts meinen Tort erst nach def. Absprache. Aber besser bevor die Eier ablaufen ; )
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