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Montag, 15. Oktober 2012
Ein Kubikmeter Arbeit(smaterial)
sid, 01:44h
Eigentlich wollte ich heute nur mal schnell die Fenster putzen. Außen. Eine Angelegenheit von max. 10 Minuten.
Und dann endlich den ganzen Abrechnungskram erledigen, der seit Wochen herum liegt.
Dann dacht ich, da die Sonne so hübsch scheint und die Heizung ja irgendwann mal auch heiß werden wird (die Hoffnung erfriert zuletzt), könnte ich doch ganz schnell mal den Heizkörper entstauben.
Und ganz eigentlich drück ich mich seit Wochen und Monatenund Jahren davor, das Arbeitszeug einmal umzudrehen.
Das geschieht so ein bisserl sowieso, wenn ich an die Heizung muß, aber ich dachte, ich könnte doch wenigsten so im Ansatz die Berge ausspalten.
Stunden später - mittlerweile weit über 12 Stunden später - habe ich mich von gefühlten 2 Tonnen Papier, real leider wohl nur einem Kilo getrennt.
Aber immerhin. So leicht ist das gar nicht. Jedes System verlangt Absicherung und Zusatzmaterial. Allerdings hab ich es wirklich geschafft mich von der 12ten Kopie der Kopie der Kopie (pro Blatt) zu trennen.
Unterm Strich ists noch immer viel zu viel und auch zu schwer.
Der Plan war Reduktion, aber die Expansion, die sich da jährlich einschleicht, wächst schneller.
Mit der Umstellung von vor zwei Jahren kommen noch einmal gute 12 cm Breite dazu (and more to come).
Für die außerHaus-Kunden hab ich aktuell auch einiges hier rumliegen, was mich nicht ganz so glücklich macht. Also daß ich als Zwischenlager herhalten darf. Das Zeug selber - nun ja, solange es liegen bleibt und nicht vom Stapel rutscht, ists mir grad egal.
Es liegt halt teilweise am Bastelstapel. Was jetzt schlecht und gut zusammen ist.
Allerdings hätte ich dieses Wochenende endlich die Inventarliste fertig machen wollen, damit ich dann ab nächstem We fit bin.
Dafür hab ich andre Inventarlisten geschrieben. Man gönnt sich ja keine Pausen ; )
Ich staune noch immer, wie der eineinhalb Kubikmeter Kram so viel Arbeit und Zeitraub mit sich bringt.
Heute zur Sicherheit mal mit Wärmekissen am Rücken schlafen.
Davor noch eine eine Vorbereitung eingeschoben. Wenn ich dann endlich (einen) Platz zu arbeiten find : )
Und dann endlich den ganzen Abrechnungskram erledigen, der seit Wochen herum liegt.
Dann dacht ich, da die Sonne so hübsch scheint und die Heizung ja irgendwann mal auch heiß werden wird (die Hoffnung erfriert zuletzt), könnte ich doch ganz schnell mal den Heizkörper entstauben.
Und ganz eigentlich drück ich mich seit Wochen und Monaten
Das geschieht so ein bisserl sowieso, wenn ich an die Heizung muß, aber ich dachte, ich könnte doch wenigsten so im Ansatz die Berge ausspalten.
Stunden später - mittlerweile weit über 12 Stunden später - habe ich mich von gefühlten 2 Tonnen Papier, real leider wohl nur einem Kilo getrennt.
Aber immerhin. So leicht ist das gar nicht. Jedes System verlangt Absicherung und Zusatzmaterial. Allerdings hab ich es wirklich geschafft mich von der 12ten Kopie der Kopie der Kopie (pro Blatt) zu trennen.
Unterm Strich ists noch immer viel zu viel und auch zu schwer.
Der Plan war Reduktion, aber die Expansion, die sich da jährlich einschleicht, wächst schneller.
Mit der Umstellung von vor zwei Jahren kommen noch einmal gute 12 cm Breite dazu (and more to come).
Für die außerHaus-Kunden hab ich aktuell auch einiges hier rumliegen, was mich nicht ganz so glücklich macht. Also daß ich als Zwischenlager herhalten darf. Das Zeug selber - nun ja, solange es liegen bleibt und nicht vom Stapel rutscht, ists mir grad egal.
Es liegt halt teilweise am Bastelstapel. Was jetzt schlecht und gut zusammen ist.
Allerdings hätte ich dieses Wochenende endlich die Inventarliste fertig machen wollen, damit ich dann ab nächstem We fit bin.
Dafür hab ich andre Inventarlisten geschrieben. Man gönnt sich ja keine Pausen ; )
Ich staune noch immer, wie der eineinhalb Kubikmeter Kram so viel Arbeit und Zeitraub mit sich bringt.
Heute zur Sicherheit mal mit Wärmekissen am Rücken schlafen.
Davor noch eine eine Vorbereitung eingeschoben. Wenn ich dann endlich (einen) Platz zu arbeiten find : )
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