Faultierwirtschaft

Gestern einmal ins Bett gekippt (& nur mühsam mal hervorgekrochen, um das Licht auszumachen und ins Schlafgwand rein).
Mit bisserl Hartnäckigkeit Geduld Anfang Oktober erreicht, daß doch eine Ausnahme gemacht wird. Bisserl angeschubst, paar Schreck- minuten zwei Wochen später - aber sofort eine Lösung gefunden. Nach vier Monaten endlich wieder gesehen und es war wirklich schön.

Nach so vielen Anstrengungen für Herz und Seele gabs Essen von unterwegs. Gleicher Preis, wie mein Bahnhofsanbieter. Allerdings gibts bei dem auch noch eine Suppe gratis dazu.
Aber egal - war schon froh, nach 12 Stunden Arbeit heim zu finden : )

Die Nacht davor wieder so unergiebig erleuchtet geschlafen, daß ich erst am Weg zur Arbeit bemerkt hab, daß ich zwar die Wasserflasche eingepackt hatte (bereits Sonntag am Abend), die mir aber LEER nicht weiterhelfen wird.

Wir haben dann auch zum Glück Automaten.
Aber die Originalflasche ist derart mit Kohlensäure versetzt, daß das für den mit Süßigkeiten verklebten* Magen kontraproduktiv war. Abgesehen davon, mag ich Kohlensäure in dieser hohen Konzetration so gar nicht. *Drei Tage fast ausschließlich von Süßkram ernährt.

Fing also schon gut an - kein Wasser und zwei Wichtigtuer (Montag in der Früh !! GANZ wichtig Egostreicheln auf meine Kosten), die meinte besser zu wissen, wo ich arbeiten soll. Hab mich nicht davon u denen abbringen lassen, den Puter seine Installation fertig machen zu lassen.
Wobei ich auch nicht ganz freiwillig dort saß (und das Problem aber nicht verschwindet, wenn sich niemand kümmert).


Jetzt also fix Flasche füllen, sämtliche Aufträge an mich behirnen (hab mir Mails als Erinnerung geschickt *g*), die Unterlagen noch raus legen und dann ab in den Tag.

Immerhin heute Abend wieder der angenehme Kundentermin, auf den ich mich sowieso immer schon im Vorhinein freu, und heute Mittag den Lieblingskollegen treffen. Den hab ich auch ein Monat nimmer gesehen.

Morgen Aussicht auf langes Schlafen.


Der November könnte schlimmer starten : )