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Donnerstag, 18. Oktober 2012
sid, 18:38h
Diesmal ist alles anders. Noch mehr als sonst. Andrer Platz - flimmernder Schirm. Noch drei andere da.
Und was für welche.
Manchmal, da hör ich den Werkstudenten ja gern zu. Aber manchmal, da kommt so viel Zeugs aus denen raus. Da fragt man sich...
Es gab eine Diskussion darüber, daß Master höherwertig wär als Magister. Argumentiert wurde mit der Mindeststudienzeit. Fräulein - MINDEST bedeutet nicht MAXIMAL.
Irgendwann mal konnte ich nimmer weghören und hab mir Unmut eingehandelt - der Hinweis über den Bachelor war dann wohl doch zuviel fürs Ego. Immerhin fand dann die eine im Netz, daß der Master NICHT mehr wert als ein Magister ist. Ach was.
Dann kam die übliche Beschwererei, daß innerhalb von einer Woche zwei Tests zu schreiben wären.
Was will man da noch denken (gesagt hab ich ja bis auf die Bachelor-/ Mastersache eh nix). Wir haben in einer Wochen 7 Prüfungen und mehr gemacht - und?
Lustig wars nicht, aber wenn hier die Steuererklärung anfällt und in 4 Wochen retourniert werden sollt, nimmt das restliche Leben auch keine Rücksicht darauf.Familie und Arbeit schon gar nicht.
Und solange die alle sehr sehr viel Zeit für noch mehr Partys finden, hält sich mein Mitleid sowieso in Grenzen.
Vorne gab es dann eine Besprechnung. Ohne uns. Seit ich in der neuen Gruppe bin, sind wir nicht mehr Teil.
Interessanterweise gings um den Kontakt zu draußen. Es gab wohl Beschwerden, wie die Umgangsformen seien.
Stilles Kopfschütteln bei mir - genau die Kollegen, die uns nur in einer Tour anblaffen, regen sich darüber auf, wie sie von andren behandelt werden?? Stunden später wurde lautstark der Beweis geführt.
Es ist nämlich nicht möglich dem 3Mädler-Haus ruhig zu sagen, daß es etwas ZU laut ist. Nein, da muß derart rübergekeift werden, daß die Reaktionen vorprogrammiert sind.
Aber mir kann das egal sein - ein Fensterplatz entschädigt für Vieles.
Und der Essenskollege. Irgendwie zwischen den formellen Angelengenheiten der einzige Grund, warum ichs dort noch aushalt.
Und was für welche.
Manchmal, da hör ich den Werkstudenten ja gern zu. Aber manchmal, da kommt so viel Zeugs aus denen raus. Da fragt man sich...
Es gab eine Diskussion darüber, daß Master höherwertig wär als Magister. Argumentiert wurde mit der Mindeststudienzeit. Fräulein - MINDEST bedeutet nicht MAXIMAL.
Irgendwann mal konnte ich nimmer weghören und hab mir Unmut eingehandelt - der Hinweis über den Bachelor war dann wohl doch zuviel fürs Ego. Immerhin fand dann die eine im Netz, daß der Master NICHT mehr wert als ein Magister ist. Ach was.
Dann kam die übliche Beschwererei, daß innerhalb von einer Woche zwei Tests zu schreiben wären.
Was will man da noch denken (gesagt hab ich ja bis auf die Bachelor-/ Mastersache eh nix). Wir haben in einer Wochen 7 Prüfungen und mehr gemacht - und?
Lustig wars nicht, aber wenn hier die Steuererklärung anfällt und in 4 Wochen retourniert werden sollt, nimmt das restliche Leben auch keine Rücksicht darauf.
Und solange die alle sehr sehr viel Zeit für noch mehr Partys finden, hält sich mein Mitleid sowieso in Grenzen.
Vorne gab es dann eine Besprechnung. Ohne uns. Seit ich in der neuen Gruppe bin, sind wir nicht mehr Teil.
Interessanterweise gings um den Kontakt zu draußen. Es gab wohl Beschwerden, wie die Umgangsformen seien.
Stilles Kopfschütteln bei mir - genau die Kollegen, die uns nur in einer Tour anblaffen, regen sich darüber auf, wie sie von andren behandelt werden?? Stunden später wurde lautstark der Beweis geführt.
Es ist nämlich nicht möglich dem 3Mädler-Haus ruhig zu sagen, daß es etwas ZU laut ist. Nein, da muß derart rübergekeift werden, daß die Reaktionen vorprogrammiert sind.
Aber mir kann das egal sein - ein Fensterplatz entschädigt für Vieles.
Und der Essenskollege. Irgendwie zwischen den formellen Angelengenheiten der einzige Grund, warum ichs dort noch aushalt.
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