Donnerstag, 21. August 2014
Kapitalzeit
Montagabend einen Rappel bekommen und den großen Bankkarton aus dem Kasten gehievt. Dann weit über zwei Stunden nur Zettel sortiert, Sachen kontrolliert - was für ein Papierberg. Über dessen Notwendigkeit will ich mal besser nichts sagen...

Und weil ich dann auch endlich sämtlicher Banksachen habhaft wurde, denen ich sowieso seit paar Wochen nachgehen wollte, hab ich heute die Gelegenheit beim Schopf gepackt und mich in die Institute aufgemacht.

Im ersten brauchte ich eine halbe Stunde. Das ist ok, der Kollege wollte mir Sachen aufschwatzen, aber für weniger als Nichts lasse ich dort nicht mein Geld und mehr wird nicht geboten. Aber er gab sich viel Mühe, das war in Ordnung.

Dann war ich kurz bei einem wichtigen Gespräch, das sehr gut lief. Nun liegt es noch an der GF, ob und wie das zustande kommt. Wollen täten wir alle. Profitieren auch.

Am Weg in die Stadt die nächste Bank aufgesucht.
Was für ein Theater, da war schon wieder niemand zur Betreuung gleich findbar, dann doch und auch wieder nicht. Jedenfalls dauert dort alles eine sagenhafte Stunde. Wofür weiß ich bis jetzt nicht.

Kurz vor der Firma noch einen Abstecher eine Gasse weiter und sieh an, trotz Schäkereien mit dem zweiten Kollegen war die Angelegenheit innerhalb von 10 Minuten erledigt.
Ich aber dann auch. Unpackbar, wie lange es dauern kann, abgelaufene Kapitalsparbücher zu behandeln.

Was war ich dann glücklich, als ich mich endlich hinter die Telefonliste klemmen konnte. Wieder bisserl Kohle machen und versuchen aufzuholen, was ich in den zwei Stunden davor verloren hab.

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