Freitag, 7. Dezember 2018
A Million Thanks-Fisch
Gestern war Nikolo und da hab ich normalerweise auch für die meisten Kunden was.
Allerdings hat mir der Mamazwerg da dieses Jahr bisserl dazwischen gegrätscht und ganz aufgeregt bereits im Oktober Nikoläuse besorgt. Ungefragt und unbesprochen.
Um diese dann gegen meinen mehrfachen ausdrücklichen Wunsch während meiner Abwesenheit in die Wirtschaft zu bringen.

Also seit Wochen dieses Nikolo-Drama, daß mich an den Vertrauens- bruch erinnert und auch irgendwie mich zu einer Liste zwingt. Es sind nämlich insgesamt zu viele oder zu wenige. Nachdem ich auch nicht vor habe, davon zu essen.

Jedenfalls steht nun eh schon im Vorzimmer ein Nikolo, damit ich den heute zum Mittag- termin mitnehme (und nicht beim Frühtermin schon zerquetsche), aber der fands halt besser, so lässig im Vorzimmer abzuhängen.
Kann ich ja auch irgendwie verstehen.

Aber dann komm ich zur Kundin, sag gleich - tut mir leid, der Kerl kommt nächste Woche.
Da greift sie in ihre Unterlagen und sagt zu mir nur a million thanks for the things you do.

Pipi in den Augen kann ich nur sagen.

Und dabei mag ich den Ausdruck gar nicht : )

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