Faultierwirtschaft

Gestern nach dem Heimkommen weggekippt.
Eine Stunde später hochgeschreckt und nicht gleich gewußt, welcher Tag und wie und wieso.
Dann einfach beschlossen, weiterhin nix zu tun.
Eigentlich hätte es da schon zwei drei Tagespunkte noch gegeben, aber man muß auch mal gut sein lassen.
Spätestens nach dem Extremschlafbedürfnis, obwohl der Schlafanteil eh schon hochgeschraubt war, war das Hinweis genug. Offenbar stecken mir die 10 Tage von vor dem Umzug doch sehr viel mehr in den Knochen als gedacht.

Bei uns bleibt grad kein Stein auf dem andren und doch irgendwie schon. Das schlaucht doch sehr viel und alles muß sich erst finden und eingewöhnen.
Aber das wird. Dazwischen nur bisserl auf die Ruhephasen achten.

Nach aufgeteilten über 10 Stunden Schlaf heute wieder zurück ins Becken. Gut so. Noch ist es nicht soweit und noch bisserl Rumhäng- zeit, aber dann.

Richtig erholsam. Oder nur die Ruhe vor dem Streß, der dann die nächsten Tage auf mich einprasselt.
Wenigstens ist nun doch der Sonntag freigeblieben. Schön ist das. Auch wenn ich ihn mit dem Gesicht im Poster verbringen werd.