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Sonntag, 28. Dezember 2014
Verstörende Impulsverarbeitung
sid, 00:45h
Geträumt, daß wir alle in einem Raum sind - eine Art Krankenzimmer.
M war da. Irgendwas mußte ich dort tun. Zwischen M und mir spürbar Funkstille. Dann wurde es mir zu bunt, und ich fragte, was denn ist.
M wand sich. Ob das eben wegen der Arbeit sei (ich mußte einer Frau was injizieren oder punktieren) und Ms Reaktion ließ darauf schließen. Meine Arbeit würde Ms religiöse Gefühle derart stören, daß sie zwischen uns steht. Ich bin ratlos und geb auf - dann eben nicht. Adios Freundschaft.
Draußen ist eine Art Fußballmatch noch nicht im Gange. Die Spieler bekommen ihre alten Trikots als Trophäe. Wir gehen durch die Straße und warten auf, was da kommt. G sagt, so geht das nicht mehr. Ganz oder gar nicht, aber er würde warten, nicht drängen.
Ich bin irritiert. Ich will nicht ganz. Auch nicht halb, aber ich sitze in der Falle. Das Spiel hat begonnen. Wilde Jagd durch die Gassen, an uns vorbei.
Auf den Erfolg gehen überall Kracher los. Die Leute halten die kleinen Raketen direkt in den Händen. Ich zuck die ganze Zeit zusammen und suche automatisch bei G Schutz. Er nimmt meine Hand. Es ist also besiegelt, irgendwie hab ich aber noch Bedenkzeit.
Schnipp und wir sind auf einer spanischen Insel - mitten in einer Reise -gruppe. Viele Paare und auch Einzelkämpferinnen. Noch haben die Gladiatorenkämpfe nicht begonnen. Ich kenne einige aus dem TV.
Wir sitzen zu zweit in kleinen Autos. G sagt nochmal, daß ich mich entscheiden muß.
Ich will aber nicht. Er fühlt sich falsch an. Bei der Essenspause sage ich, nachdem ich die typischen Postkarten gesehen habe, "ich habe letzte Woche einen in der Hand gehabt" und überlege, ob es sich gut angefühlt hat. Zu viele Entscheidungen.
Ich versuche mich abzulenken und spreche mit den anderen Kandidaten. Es werden die ersten Punkte gesammelt und verloren.
Es wird dunkel und beim Spaziergang um den Tisch, verlieren wir die Gruppe. Ich greife nach Gs Hand. G ist glücklich. Ich nicht, ich will den Trost der Kapuzenjacke und deren Sicherheit. Ob man auch so in unsere Zimmer sehen kann, wie wir hier?
Wir werden an einem heißen Tag in neue Teams gesteckt. Ich geh die Straße entlang an den anderen vorbei, entsetzt wie mein Partner im hautengen rosafarbenen Kostüm am Esel sitzt. Porno auf der Straße.
Irgendwann landen wir alle in einem Gemeinschaftsraum. G und ich am Sofa.
G klebt an mir, will mir nun doch keine Zeit lassen und hat für mich entscheiden. Während ich seine Hände wegschieb, kommt es zu einer kleinen Konfrontation und G zieht beleidigt ab. Ich bin genervt. Von dem Druck, von der Aktion da jetzt vor allen was beweisen zu müssen.
Dann werden wir via Züge ins Hinterland gebracht. Wir kommen an seltsamen Zollstationen vorbei. Auch berühmten Menschen werden auf die Unterwäsche ausgezogen, weil sie Geld und Waren schmuggeln.
Was im Hinterland passiert, weiß ich nicht mehr.
Zurück geht es auf offenen kleinen Containerwägen - allerdings allein.
Links und rechts teils keine schönen Anblicke – dann werde ich wach, weil das Haus so sehr wuselt, daß ich nimmer ausblenden kann.
Bisserl verstört die nächste Stunde verbracht, bis dann doch der Tag anlief. Das Gute in dem Fall - beim Badminton spätestens ist für sowas kein Platz mehr : )
M war da. Irgendwas mußte ich dort tun. Zwischen M und mir spürbar Funkstille. Dann wurde es mir zu bunt, und ich fragte, was denn ist.
M wand sich. Ob das eben wegen der Arbeit sei (ich mußte einer Frau was injizieren oder punktieren) und Ms Reaktion ließ darauf schließen. Meine Arbeit würde Ms religiöse Gefühle derart stören, daß sie zwischen uns steht. Ich bin ratlos und geb auf - dann eben nicht. Adios Freundschaft.
Draußen ist eine Art Fußballmatch noch nicht im Gange. Die Spieler bekommen ihre alten Trikots als Trophäe. Wir gehen durch die Straße und warten auf, was da kommt. G sagt, so geht das nicht mehr. Ganz oder gar nicht, aber er würde warten, nicht drängen.
Ich bin irritiert. Ich will nicht ganz. Auch nicht halb, aber ich sitze in der Falle. Das Spiel hat begonnen. Wilde Jagd durch die Gassen, an uns vorbei.
Auf den Erfolg gehen überall Kracher los. Die Leute halten die kleinen Raketen direkt in den Händen. Ich zuck die ganze Zeit zusammen und suche automatisch bei G Schutz. Er nimmt meine Hand. Es ist also besiegelt, irgendwie hab ich aber noch Bedenkzeit.
Schnipp und wir sind auf einer spanischen Insel - mitten in einer Reise -gruppe. Viele Paare und auch Einzelkämpferinnen. Noch haben die Gladiatorenkämpfe nicht begonnen. Ich kenne einige aus dem TV.
Wir sitzen zu zweit in kleinen Autos. G sagt nochmal, daß ich mich entscheiden muß.
Ich will aber nicht. Er fühlt sich falsch an. Bei der Essenspause sage ich, nachdem ich die typischen Postkarten gesehen habe, "ich habe letzte Woche einen in der Hand gehabt" und überlege, ob es sich gut angefühlt hat. Zu viele Entscheidungen.
Ich versuche mich abzulenken und spreche mit den anderen Kandidaten. Es werden die ersten Punkte gesammelt und verloren.
Es wird dunkel und beim Spaziergang um den Tisch, verlieren wir die Gruppe. Ich greife nach Gs Hand. G ist glücklich. Ich nicht, ich will den Trost der Kapuzenjacke und deren Sicherheit. Ob man auch so in unsere Zimmer sehen kann, wie wir hier?
Wir werden an einem heißen Tag in neue Teams gesteckt. Ich geh die Straße entlang an den anderen vorbei, entsetzt wie mein Partner im hautengen rosafarbenen Kostüm am Esel sitzt. Porno auf der Straße.
Irgendwann landen wir alle in einem Gemeinschaftsraum. G und ich am Sofa.
G klebt an mir, will mir nun doch keine Zeit lassen und hat für mich entscheiden. Während ich seine Hände wegschieb, kommt es zu einer kleinen Konfrontation und G zieht beleidigt ab. Ich bin genervt. Von dem Druck, von der Aktion da jetzt vor allen was beweisen zu müssen.
Dann werden wir via Züge ins Hinterland gebracht. Wir kommen an seltsamen Zollstationen vorbei. Auch berühmten Menschen werden auf die Unterwäsche ausgezogen, weil sie Geld und Waren schmuggeln.
Was im Hinterland passiert, weiß ich nicht mehr.
Zurück geht es auf offenen kleinen Containerwägen - allerdings allein.
Links und rechts teils keine schönen Anblicke – dann werde ich wach, weil das Haus so sehr wuselt, daß ich nimmer ausblenden kann.
Bisserl verstört die nächste Stunde verbracht, bis dann doch der Tag anlief. Das Gute in dem Fall - beim Badminton spätestens ist für sowas kein Platz mehr : )
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lebst du schon...oder räumst du noch?
sid, 07:47h
Immer diese frechen Sprüche, wenn man grad im Chaos versinkt ; ))
Jetzt kann ich drüber lachen, aber nun ist auch der Weg frei ins Bett.
So, ich kann sagen - sieht zwar sonst niemand den Unterschied, aber ich hab mich doch tatsächlich von einem Viertelkilo Papier getrennt. Vielleicht ists doch ein ganzer Kilo, zu hoffen wärs.
Daß solche Aktionen nie in kurzer Zeit zu schaffen sind, weiß ich ja. Trotzdem notwendig, auch wenn ich das irgendwie gscheiter hätte anpacken können. Fragt sich bloß wie. Immerhin hab ich paar Sachen nicht angefaßt, dafür andere - immerhin sind auch gleich Listen aktualisiert und Fehllisten auch und außerdem und überhaupt.
Einen schmalen Ordner hab ich aus dem Materialmeter genommen, weil der ad acta gelegt ist und dann nimmer da Platz wegnehmen muß (allerdings ist noch nicht ganz raus, wo er nun wohnen wird).
Ich hatte das ja die ganze Zeit vermeiden wollen, aber da mein Arbeitszeugs eher wächst als verschwindet, hab ich nun doch einen neuen Zeitschriftenhalter reingequetscht. Noch einen zweiten, der aber versteckt auf improvisierten Fußerl steht, weil der Installatör zwar schön geredet hat, aber das Problem mit dem undichten Ventil dennoch nicht behoben wurde.
Weil er damals zu mir "in zwei Wochen" gesagt hat, dachte ich das alles genau dann in Angriff zu nehmen, weil eh alles frei geräumt werden muß.
Nun ja, ich hab die Hoffnung, daß der zweite Materialhalter zeitlich begrenzt hier rumsteht und mich dann auch mal wieder verläßt.
Jetzt geh ich Sonnenaufgang schauen, hab ich mir verdient : )
Jetzt kann ich drüber lachen, aber nun ist auch der Weg frei ins Bett.
So, ich kann sagen - sieht zwar sonst niemand den Unterschied, aber ich hab mich doch tatsächlich von einem Viertelkilo Papier getrennt. Vielleicht ists doch ein ganzer Kilo, zu hoffen wärs.
Daß solche Aktionen nie in kurzer Zeit zu schaffen sind, weiß ich ja. Trotzdem notwendig, auch wenn ich das irgendwie gscheiter hätte anpacken können. Fragt sich bloß wie. Immerhin hab ich paar Sachen nicht angefaßt, dafür andere - immerhin sind auch gleich Listen aktualisiert und Fehllisten auch und außerdem und überhaupt.
Einen schmalen Ordner hab ich aus dem Materialmeter genommen, weil der ad acta gelegt ist und dann nimmer da Platz wegnehmen muß (allerdings ist noch nicht ganz raus, wo er nun wohnen wird).
Ich hatte das ja die ganze Zeit vermeiden wollen, aber da mein Arbeitszeugs eher wächst als verschwindet, hab ich nun doch einen neuen Zeitschriftenhalter reingequetscht. Noch einen zweiten, der aber versteckt auf improvisierten Fußerl steht, weil der Installatör zwar schön geredet hat, aber das Problem mit dem undichten Ventil dennoch nicht behoben wurde.
Weil er damals zu mir "in zwei Wochen" gesagt hat, dachte ich das alles genau dann in Angriff zu nehmen, weil eh alles frei geräumt werden muß.
Nun ja, ich hab die Hoffnung, daß der zweite Materialhalter zeitlich begrenzt hier rumsteht und mich dann auch mal wieder verläßt.
Jetzt geh ich Sonnenaufgang schauen, hab ich mir verdient : )
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