Freitag, 1. August 2014
Tokyo Drift Fisch
Der zweite Fisch der Ausstellung.

Wie ein Fisch fühle ich mich derzeit meistens auch. Von außen gebadet.

Das schwüle Wetter macht mir zwischendurch ziemlich zu schaffen, vor allem schaff ich nichts.
Schlapp zu Hause rumliegen zählt nicht, obwohl währenddessen der Berg an zu erledigenden Dingen anwächst.

Am Montag kam ich kurz zu Mittag heim, um meine Bluse zu wechseln. Die war derart naß, daß man durch den Stoff sehen konnte. Geht nicht wirklich bei Firmenterminen.

Andreas H. Bitesnich - Fish over Tokyo

Man sollte ja meinen, daß Regen und Schwüle genug Feuchtigkeit brächten, nicht so fanden das die Pflanzen. Paar sterben theatralisch den Dursttod vor sich hin. Na wenigstens hat noch keine gedroht, sich über die Brüstung zu stürzten.

Wobei mir dazu wieder der Termin bei der Baupolizei von letzter Woche einfällt. Nun ja...

Ansonsten alles munter, nur das Badminton ist gestrichen. Temperatur wär ja noch machbar, aber nicht bei den Luftzuständen. So treffen wir uns zu anderen Aktivitäten. Ist ja auch schön. Und gut für die Seele.
Aber nächste Woche habe ich dann def. Laufbedarf.


Vllt gibts doch mal wieder einen Ramirez-Fisch.

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Nachtschwimmer
Man kann sich auch die Nacht um die Ohren hauen, wenn man vorher einfach den Abend verschläft.
Morgens sollte man dann doch noch fix den Mailkram erledigen, bevors in die Arbeit geht.

Eigentlich wollte ich nur kurz reinschauen und bin dann doch hängen geblieben...


Blackfish

Ich mag Dokumentationen.
Was ich nicht mag, wenn Schwertwale pausenlos als Killerwal bezeichnet werden.
Das schlägt in die gleiche Kerbe, wie die Amis, für die jeder Orca Shamu heißt.

Warum diese Doku nun genau den Namen trägt, hab ich noch nicht ganz raus, ist aber auch egal.

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