... newer stories
Sonntag, 18. April 2010
Familienbande
sid, 00:56h
Was grad nicht vom Himmel kommt, hat meine Cousine heute verbofelt. Ziemlich viel Geld, was das Hobby pro Monat kostet. Oder sollte man sagen, sehr viel Zaster für das Laster.
Jedenfalls war heute ein toller Sonnenaufgang, auch wenn ich irgendwie fast nicht in die Gänge gekommen bin. Irgendwann dann doch zusammengesammelt, alles gepackt und verstaut inkl. Kirschkuchen bei der Tür raus, und in die Arbeit. Der Kunde war noch nicht da, was mir die Möglichkeit zum "pimp up" des Geschenks gegeben hat und zur Entschleunigung.
Irgendwann ist er dann doch aufgetaucht. Mit seiner unverschämten Art, mit der er bei mir irgendwie immer durchkommt. Hab ihn dann überpünktlich rausgeworfen und bin von einem Bahnhof zum nächsten gehopst. Dort haben wir uns eingesammelt und sind raus aufs Land (und nochmal eingesammelt worden).
Verpflegung wie immer erstklasse. Und alles andre auch. Familie. Alte Fotos angesehen, viel geredet, viel gelacht. Ein schöner Spaziergang, noch mehr gegessen (oder eigentlich weniger). Und dann irgendwann zum Bahnhof gebracht worden.
Der Mamazwerg fehlt, soll doch auch mal kommen. Ja, irgendwann - sagt der Mamazwerg am Telefon und wir glauben das alle nicht ganz so recht. Ich halte mich dabei raus. Ich muß mir keine Konflikte schaffen, wo keine sind. Ich kann auch mal den Mund halten und über was hinweghören. Ohne mich angegriffen zu fühlen oder mich zu ärgern. Hoffe ich.
Wir haben ja nur noch uns, sagt er und schaut mich aus blauen Augen an, die auch der Mamazwerg hat. Und er hat recht. Ich seh das genauso. Deswegen bin ich gekommen. Einen Tag Familie. Schon wieder. Und das Gefühl dabei noch immer sehr gut.
Jedenfalls war heute ein toller Sonnenaufgang, auch wenn ich irgendwie fast nicht in die Gänge gekommen bin. Irgendwann dann doch zusammengesammelt, alles gepackt und verstaut inkl. Kirschkuchen bei der Tür raus, und in die Arbeit. Der Kunde war noch nicht da, was mir die Möglichkeit zum "pimp up" des Geschenks gegeben hat und zur Entschleunigung.
Irgendwann ist er dann doch aufgetaucht. Mit seiner unverschämten Art, mit der er bei mir irgendwie immer durchkommt. Hab ihn dann überpünktlich rausgeworfen und bin von einem Bahnhof zum nächsten gehopst. Dort haben wir uns eingesammelt und sind raus aufs Land (und nochmal eingesammelt worden).
Verpflegung wie immer erstklasse. Und alles andre auch. Familie. Alte Fotos angesehen, viel geredet, viel gelacht. Ein schöner Spaziergang, noch mehr gegessen (oder eigentlich weniger). Und dann irgendwann zum Bahnhof gebracht worden.
Der Mamazwerg fehlt, soll doch auch mal kommen. Ja, irgendwann - sagt der Mamazwerg am Telefon und wir glauben das alle nicht ganz so recht. Ich halte mich dabei raus. Ich muß mir keine Konflikte schaffen, wo keine sind. Ich kann auch mal den Mund halten und über was hinweghören. Ohne mich angegriffen zu fühlen oder mich zu ärgern. Hoffe ich.
Wir haben ja nur noch uns, sagt er und schaut mich aus blauen Augen an, die auch der Mamazwerg hat. Und er hat recht. Ich seh das genauso. Deswegen bin ich gekommen. Einen Tag Familie. Schon wieder. Und das Gefühl dabei noch immer sehr gut.
... verpflanzen (5 Kommentare) ... bewässern
... older stories