Freitag, 20. Oktober 2017
Vom grauer Stanzfisch
Noch immer Blues.
Seit Mittag versucht, jemanden fürs (gratis) Museum zu begeistern. Begeistern wären sie eh alle, aber zu kurzfristig.

Kreativpläne gehabt, die bis jetzt noch nicht umgesetzt wurden.
Zu sehr hängt mir auch noch das gestrige Telefonat nach, bei dem ich dem Mamazwerg die Würmer aus der Nase gezogen hab. Ich werd für mich nu herausfinden, ob diese Lügen noch immer reihum gehen, oder ob das nur eine ausgekochte Finte von ihr war.

Dafür lange mit einer Kollegin telefoniert, die mit einer Supervisorin massive Probleme hat.

Soweit also noch ein sehr grauer Tag, nicht nur wettertechnisch.

Dazu passend der Fisch. Der so grau eigentlich gar nicht ist.

Eigentlich macht der mich fröhlich.
Den hab ich mitgebracht, und hätte den gar nicht, wär ich nicht so ein Spielkind.
Die Stanzen stehen zwar noch, werden aber nimmer benutzt, weil was Neues kommt. Also die Rechnung genommen und alle, die ich gefunden hab (eine blieb versteckt), darauf gesetzt : )

War ein schöner Tag. Mal an sowas denken.
Oder daran, daß ich am Montag endlich wieder arbeiten kann. *jaaaa*

Da sieht der Tag doch gleich bisserl weniger grau aus.

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Als wir Anfang des Monats beim Feieressen waren, nutze ich die kurze Abwesenheit der Mutter, um nachzufragen.
Ist so gewesen, wie ich es mir dachte (nix dran, außer Galle).
Hauptsache Gift sprühen und weiter vergiften.

Dem Mamazwerg ists wohl eh wurscht, aber für mich ists wichtig zu wissen, wer hier was gesagt hat.
In aller Ruhe (dennoch) gesagt, daß ich die ganz alten Geschichten nicht mehr hören möchte.

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