Samstag, 30. Mai 2015
Vampirfisch
sid, 02:30h
Nun langsam wirds Zeit, daß sich mein seltsamer Schlafrhythmus wieder bisserl auf ein normaleres Maß einpendelt.
Die letzten paar Tage Quasiurlaub waren zu sehr entspannend. Dabei hat sich auch ratzfatz wieder hier das Nachleben eingeschlichen.
Prinzipiell nun kein Problem, aber wenn ich todmüde grad spät heim- komm, grad noch es schaffe, meinen Arbeitskram für den nächsten Tag zusammenzufischen (aktuelle Hausregel) und irgendwie mich dann bis ins Bett schleppe, um dann so was wie hellwach durch die Nacht zu segeln - DANN ist das doch etwas verquert.
Heute nun endgültig den Vogel abgeschossen, wobei vorgestern daran nicht so unschuldig ist.
Am Vormittag dann den Mamazwerg angerufen und besprochen, wie nun der Tag laufen wird, denn der zweite in Folge mit nicht mal 3 Stunden Schlaf läßt langsam meine Kräfte schwinden.
Also den Kulturvormittag zugunsten der langen Nacht der Kirchen aufgegeben und für eineinhalb Stunden wieder ins Bett.
Ja und dann ist mal wirklich ziemlich blöde das passiert, wovor ich mich eh dauernd zu wappnen such: zwei Wecker einfach nicht gehört.
90 Minuten später hochgeschreckt und dann ohne Zucker im Blut (dafür geduscht) zum Kundentermin gesaust. Dann muß es auch so kommen: Zugverspätung, Verbindungen gestrichen, Intervallsbus vor der Nase davon gefahren (2x) - aber dann irgendwie doch alle Termine überstanden, bevor ich endlich den Mamazwerg am Friedhof traf.
Und so müd und kaputt ich noch vor 10 Minuten war, spüre ich, wie die Nacht von mir Besitz ergreift und die Müdigkeit schwinden läßt.
Fast gespenstisch schon.
Ralf Britz - NHM via
Nächste Woche wird endlich ein Termin zur Gebißkontrolle gemacht.
Morgen noch arbeitstechnisch durchstehen. Der Nachmitagsplan hat sich eh erledigt, somit dann nur noch heim und bis zum Montags- wecker Pause einlegen. Feiertagswochen haben sich in letzter Zeit eh als ziemlich intensiv erwiesen.
Mehr Infos zum "Dracula"-Fisch aus dem National History Museum hier.
Die letzten paar Tage Quasiurlaub waren zu sehr entspannend. Dabei hat sich auch ratzfatz wieder hier das Nachleben eingeschlichen.
Prinzipiell nun kein Problem, aber wenn ich todmüde grad spät heim- komm, grad noch es schaffe, meinen Arbeitskram für den nächsten Tag zusammenzufischen (aktuelle Hausregel) und irgendwie mich dann bis ins Bett schleppe, um dann so was wie hellwach durch die Nacht zu segeln - DANN ist das doch etwas verquert.
Heute nun endgültig den Vogel abgeschossen, wobei vorgestern daran nicht so unschuldig ist.
Am Vormittag dann den Mamazwerg angerufen und besprochen, wie nun der Tag laufen wird, denn der zweite in Folge mit nicht mal 3 Stunden Schlaf läßt langsam meine Kräfte schwinden.
Also den Kulturvormittag zugunsten der langen Nacht der Kirchen aufgegeben und für eineinhalb Stunden wieder ins Bett.
Ja und dann ist mal wirklich ziemlich blöde das passiert, wovor ich mich eh dauernd zu wappnen such: zwei Wecker einfach nicht gehört.
90 Minuten später hochgeschreckt und dann ohne Zucker im Blut (dafür geduscht) zum Kundentermin gesaust. Dann muß es auch so kommen: Zugverspätung, Verbindungen gestrichen, Intervallsbus vor der Nase davon gefahren (2x) - aber dann irgendwie doch alle Termine überstanden, bevor ich endlich den Mamazwerg am Friedhof traf.
Und so müd und kaputt ich noch vor 10 Minuten war, spüre ich, wie die Nacht von mir Besitz ergreift und die Müdigkeit schwinden läßt.
Fast gespenstisch schon.
Ralf Britz - NHM via
Nächste Woche wird endlich ein Termin zur Gebißkontrolle gemacht.
Morgen noch arbeitstechnisch durchstehen. Der Nachmitagsplan hat sich eh erledigt, somit dann nur noch heim und bis zum Montags- wecker Pause einlegen. Feiertagswochen haben sich in letzter Zeit eh als ziemlich intensiv erwiesen.
Mehr Infos zum "Dracula"-Fisch aus dem National History Museum hier.
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