Mittwoch, 21. April 2010
Vor/atmen
Heute das in-der-Schwebe-zwischendrin-Intermezzo mit der besten Freundin abgesagt, einerseits, weil ich heute Vormittag derart unrund war, inkl Schmerzen (zu Mittag dann eh nimmer), und andererseits, weil es nur Streß gewesen wär und ich nicht alle 3 Minuten auf die Uhr blicken wollte.

Also doch mit Mittagessen im Bauch direkt raus an den Westrand der Stadt. Der B-Bus war mal wieder nicht ganz im Plan unterwegs (das nervt etwas, wenn der nur im Viertelstundentakt fährt und ich dann hinterher auch noch pünktlich beim Kunden sein soll - einmal bis zum Stadtzentrum und dann Südrand der Stadt). Aber wenigstens hab ich die Vorortelinie erwischt und da etwas durchatmen - voratmen - können.

Rückfahrt dann wieder mal speziell: Der B-Bus kam nicht nach Plan, aber so, daß ich die erste Ubahn um 20 Meter verpaßt hab. Auf sowas folgt ja klarerweise eine Kettenreaktion, allerdings waren die nächste inkl. Anschlußubahn fix da und unterwegs. Aber dann die Straßenbahn zur trostlosen Straße wieder eine kurze Nervenzerreißprobe.

Zunächstmal wird dort an der Station grad rumgeschraubt und dann fahren mitten am Tag Einziehzüge... und trotzdem war ich nur 5 Minuten nach Regulärzeit und 10 vor dem ausgemachten Termin im Haus.

Aber trotzdem was ein schöner Tag und die Arbeit war gut und die Kunden noch besser. Trotzdem ist jetzt Zeit zum Durchschnaufen angesagt. Man weiß nie, was kommt.

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