... newer stories
Freitag, 2. April 2010
Aprilscherz
sid, 01:38h
Vor drei Wochen werd ich angemacht, ich könne nicht Kunden sagen, daß wir am Samstag geschlossen hätten, weil das hätten wir nicht.
Haben wir nicht, hab ich dann gefragt, weil die letzten Jahre war das immer so. Heuer ist nicht die letzten Jahre und das wär noch nicht raus, aber ich dürfe auf keinen Fall irgendwas dazu sagen, sondern solle die Kunden weiterverweisen. Ahja, auch gut.
Mein Kunde sitzt mittlerweile auf seiner kleinen Insel und ist nicht erreichbar.
Nicht mal zehn Tage später hängt eine Information, daß über Ostern zu ist. Okee, auch fein. Was solls. Paar Tage frei sind ja auch nett.
MontagMorgen Vormittag hab ich extra nochmal gefragt. Nein, weil das wäre unfair, da müßte noch wer reinkommen. Wozu, es reicht, wenn mir jemand den Schlüssel gibt und fertig (geht ja sonst auch). Nein, weil dann wollen andre Kunden.. Na die müssen das ja nicht erfahren.. Nein, also es ist jetzt nein, weil sonst unfair blablabla.
Ach jetzt auf einmal. Wo es doch sonst immer heißt, alles für den Kunden, alles was der Kunden wünscht.
Na nicht mehr mein Problem. Abgehackt. Und mittlerweile für Samstag Vormittag verabredet.
Bekomm ich heute einen Anruf. Also der Kunde wär dann. Wie, wär dann? Ich dachte, es sei zu. Komplett und ganz und für alle? Nö, also ich könne nun doch.
Kann ich nicht, hab ich dann gesagt. Bin doch nicht der Dauerdepp vom Dienst. Und ich sage das Treffen weder ab, noch verschieb ich es. Basta. Diesmal geht was andres vor.
Haben wir nicht, hab ich dann gefragt, weil die letzten Jahre war das immer so. Heuer ist nicht die letzten Jahre und das wär noch nicht raus, aber ich dürfe auf keinen Fall irgendwas dazu sagen, sondern solle die Kunden weiterverweisen. Ahja, auch gut.
Mein Kunde sitzt mittlerweile auf seiner kleinen Insel und ist nicht erreichbar.
Nicht mal zehn Tage später hängt eine Information, daß über Ostern zu ist. Okee, auch fein. Was solls. Paar Tage frei sind ja auch nett.
Montag
Ach jetzt auf einmal. Wo es doch sonst immer heißt, alles für den Kunden, alles was der Kunden wünscht.
Na nicht mehr mein Problem. Abgehackt. Und mittlerweile für Samstag Vormittag verabredet.
Bekomm ich heute einen Anruf. Also der Kunde wär dann. Wie, wär dann? Ich dachte, es sei zu. Komplett und ganz und für alle? Nö, also ich könne nun doch.
Kann ich nicht, hab ich dann gesagt. Bin doch nicht der Dauerdepp vom Dienst. Und ich sage das Treffen weder ab, noch verschieb ich es. Basta. Diesmal geht was andres vor.
... verpflanzen (1 Kommentar) ... bewässern
... older stories