Samstag, 30. Mai 2020
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sid, 01:55h
Als ich das Haus verlasse, wuselt es bei uns.
Sportstudios sind ab heute wieder offen. Hätt ichs nicht vorher gewußt, wüßte ich es nun. Hoffentlich bleibt es abends ruhig...
Das Haarschneiderlein trägt die Maske unter der Nase. Bereits als ich den Termin ausmachte, war das so.
Ob ich etwas zu trinken möchte. Besser nicht, sag ich, und deute auf meine Munaske.
Zur Sicherheit habe ich schon zu Hause alles aus den Ohren entfernt. Friseur eh immer bisserl gefährlich, zudem bemerke ich jedes Mal mit der Maske, daß ich "ums Ohr" nicht so gut finde.
Nun fühlen sich die Ohren seltsam an.
Dafür habe ich ihnen aber vorgestern was aus der Bücherei geholt.
Gefönt wird nicht. Ich geh zurück zum Homeoffice und erledige das da.
Dann noch bisserl die Nachbearbeitung starten, obwohl ich mehr mit Brasilien quatsch. Quizpause und dann ist der Mamazwerg zurück.
Nach sämtlichen Nachrichtensendungen packen wir uns zusammen (bin bereits abmarschbereit) und gehen zum Sporstudio.
Bei der Tür setzen wir die Munasken auf, nach der Schleuse und der Handdesinfektion wieder ab.
Eine Alibiaktion, sage ich, Maske für 60 Sekunden. Der Mamazwerg nickt.
Am Rad bin ich schneller als meistens, aber ich weiß, daß ich mich bremsen muß. Jetzt in der Euphorie einfach wild und übertreiben, kann fatal werden.
Also bei fast allen Geräten fürs letzte 1/4 Widerstände oder Gewicht reduzieren und ja nicht mehr als früher machen.
Als ich dann wie eine Schildkröte am Rücken liege, schließe ich vor Glück die Augen (ich lag direkt unter einem Scheinwerfer). Wie schön wieder zum Sport zu dürfen!!
Badmintonplätze sind auch schon gebucht. Nun muß ich sehen, daß ich in einer Woche bisserl Kondition und Kraft zurück gewinne, um nicht am Platz gleich einzugehen.
Fühlt sich alles so gut an. Bis auf die Haarlänge. Aber das Glücksgefühl überdeckt auch die.
Sportstudios sind ab heute wieder offen. Hätt ichs nicht vorher gewußt, wüßte ich es nun. Hoffentlich bleibt es abends ruhig...
Das Haarschneiderlein trägt die Maske unter der Nase. Bereits als ich den Termin ausmachte, war das so.
Ob ich etwas zu trinken möchte. Besser nicht, sag ich, und deute auf meine Munaske.
Zur Sicherheit habe ich schon zu Hause alles aus den Ohren entfernt. Friseur eh immer bisserl gefährlich, zudem bemerke ich jedes Mal mit der Maske, daß ich "ums Ohr" nicht so gut finde.
Nun fühlen sich die Ohren seltsam an.
Dafür habe ich ihnen aber vorgestern was aus der Bücherei geholt.
Gefönt wird nicht. Ich geh zurück zum Homeoffice und erledige das da.
Dann noch bisserl die Nachbearbeitung starten, obwohl ich mehr mit Brasilien quatsch. Quizpause und dann ist der Mamazwerg zurück.
Nach sämtlichen Nachrichtensendungen packen wir uns zusammen (bin bereits abmarschbereit) und gehen zum Sporstudio.
Bei der Tür setzen wir die Munasken auf, nach der Schleuse und der Handdesinfektion wieder ab.
Eine Alibiaktion, sage ich, Maske für 60 Sekunden. Der Mamazwerg nickt.
Am Rad bin ich schneller als meistens, aber ich weiß, daß ich mich bremsen muß. Jetzt in der Euphorie einfach wild und übertreiben, kann fatal werden.
Also bei fast allen Geräten fürs letzte 1/4 Widerstände oder Gewicht reduzieren und ja nicht mehr als früher machen.
Als ich dann wie eine Schildkröte am Rücken liege, schließe ich vor Glück die Augen (ich lag direkt unter einem Scheinwerfer). Wie schön wieder zum Sport zu dürfen!!
Badmintonplätze sind auch schon gebucht. Nun muß ich sehen, daß ich in einer Woche bisserl Kondition und Kraft zurück gewinne, um nicht am Platz gleich einzugehen.
Fühlt sich alles so gut an. Bis auf die Haarlänge. Aber das Glücksgefühl überdeckt auch die.
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