Montag, 10. April 2017
Vom heutigen Gestern
Gestern bin ich erst heute heimgekommen.
Etwas anstrengend fand ich das doch.
Zumal ich gegen halb acht schon mal erwähnt, daß ich bald gern heim würd. Dann kurz vor zehn draufhinwies, daß die Straßenbahn nur noch im Viertelstundentakt fährt.
Gegen halb elf wurd ich etwas hektisch. Um Mitternacht hab ich mal vorsichtshalber den Zug nachgeschlagen.

Zwanzig Minuten später fiel dem Mamazwerg auf, daß keine Bim mehr fährt. Was will man darauf noch sagen...

Dennoch dankbar dafür, daß der Mamazwerg all die superkomplizierten Monatsabrechnungszettel (im Plural) in eine Tabelle aufgeschlüsselt hatte.

Warum man nicht dazwischen einmal den Mist ausdrucken kann, damit man beim Durch- und Nachsehen abhakt oder Notizen macht, wird ein ewiges Rätsel bleiben. Ach nein, ging wohl darum, 2 Stück Papier zu sparen.



Nachdem ich dann kurz vor 1h zu Hause war und die Wäsche versorgt hab, war ich dann noch wach genug, um bis 4h Steuerdaten zusammenzusetzen.

Zwei drei Zahlen müssen noch in die Tabelle, die nochmal überdacht werden und dann ist soweit alles klar zum Systemklopfen.

Allerdings hab ich heute sonst nix mehr weitergeschafft, bis auf Saft- produktion, weil mich das nächtliche Heimkommen letztendlich doch ziemlich aus dem Rhythmus geworfen hat.

Für morgen vorbereitet ist somit auch gar nix und jetzt steigt für die nächste halbe Stunde massiv der Streßfaktor.
Nun ja. Dafür muß ich mich noch mal mit dem BR auseinandersetzen, weil mir nämlich wirklich zu wenig Geld ausgezahlt wurde und nu Dank der Tabelle auch klar ist, was genau fehlt.

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