Dienstag, 24. Oktober 2017
Von Namesverschreibungen
Das Jahr fing mit einem Rundbrief an. Das ist auf der einen Seite der Familie so üblich, daß man Freunde & Verwandte daran teilhaben läßt, was man so über das Jahr getan und erlebt hat.
Wäre man bös, tät man das Nabelschau nennen, da ich aber diesen Teil sehr mag und die wirklich ein spannendes Leben haben, finde ich das interessant.

Not amused war ich allerdings, daß sie nicht nur meinen Vornamen (Teil meiner Mailadresse, also eigentlich wärs möglich, den korrekt zu schreiben, zumal wir regelmäßig korrespondieren), sondern auch in andrem Zusammen -hang den Familiennamen falsch geschrieben haben. Und mit Verlaub, das (emp)finde ich äußerst careless.
Weil Familie. Und so viel Zeit kann man sich nehmen, die Namen richtig zu schreiben (oder nachzusehen). Ich schreib den angeheirateten Namen ja auch nicht, wies mir grad einfällt, sondern seh nach...


Aber - und darüber lach ich seit Minuten - kam soeben eine Einladung vom Badmintondoppelpartner. Natürlich an die ganze Mannschaft plus. NIX in bcc - Würmer, Viren etc sind ja so aus der Mode... Natürlich auch die Privatsphäre der Leut. Ich mag es so gar NICHT, wenn alle meine Mailadresse sehen können, zumal da Leut dabei sind, die ich nicht mal kenn.

Allerdings ist Faultier derart falsch geschrieben, daß ich jetzt dreimal hinsehen mußte, ob der wirklich mich meint *gg*
Kenne ja mittlerweile doch sehr viele Schreibweisen, aber diese ist mir auch noch nicht untergekommen.
Nun ja ab sofort persisch. Da hat man wenigstens die Haare schön ; )

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