Freitag, 24. Juli 2015
Schienenfisch
sid, 16:17h
Diese Woche zugfahrtechnisch einige Überraschungen erlebt.
Da war mal der Fiesel (in Kombination von er zu spät, ich zu früh am Bahnsteig), der sich offensichtlich leicht verfahren hatte. Zumindest stand an dessen Fenster gut lesbar VVV (Verkehrsverbund Vorarlberg) statt VOR. Vllt war er aber auch bei uns in Reparatur und versucht nun etappenweise quer durchs Land wieder heimzukommen.
Bild via hier.
Bereits vor Tagen fiel mir außerdem auf, daß an sämtlichen Zugtüren Kinderwagenverbotspickerl angebracht sind.
Mit Ausnahme von der jeweils ersten & letzten Tür einer Kurzgarnitur, da kann man die als Schilder stecken.
Zudem auch mittlerweile Durchsagen, daß man ab sofort nur noch den vordersten Zustieg mit Kinderwagen benutzen darf. Alle anderen 11 Türen sind tabu.
Bisserl seltsam ist das insofern, als man sich mal vorstellen mag, wie das mit mehreren Kinderwägen pro Vordereinstieg ablaufen wird...
Dann auch noch einen Zug gesehen, da war die erste Tür wegen Störung gesperrt.
Ich verstehe gewisse Sicherheitsbedenken - keine Frage, aber aktuell kennzeichnen sich die ÖBB und der VOR wieder durch ausgesprochene Familienfeindlichkeit. Gratulation dazu.
Mich wunderts ja nur, daß das noch nicht bis zu den Medien durch- gedrungen ist, sind wohl alles Autofahrer.
Mit dem Mamazwerg läufts auch schräg. Dauerraunzen wegen des Gipses. Unentwegt. Dabei hab ich selbst seit einer Woche Schmerzen im Innenband oder um die Ferse, dazu den Außenknöchel, der sich mal wieder mit einer halben Avocado verwechselt und seit über zwei Wochen jegliches Bergabgehen oder Stufen runter etwas anstrengend (weil zu geschwollen) gestaltet.
Im Lift kommt eine Frage nach der Arbeit. Also ganz ruhig erzählt, daß ich am Montag beim Kollegen vom Problemfall war, und daß das zunächst etwas unangenehm war, weil ich nicht über den Weg laufen wollte.
Ich solle nicht hysterisch werden. Das finde ich dann doch etwas deplaziert und war knapp davor den sich aufgedrängten Mamazwerg gleich noch vor meiner Wohnungstür vors Haus zu weisen.
Also wieder alles auf Schiene... der Mamazwerg scheint mehr als genesen, hier noch wieder lernen genug Abstand zu haben, damit wir uns wieder aushalten.
Weil durch den Mamazwergeinfall mein Zeitplan durcheinander ist, mehr Ruhephase eingeplant, weil ein knappes Mittagessen vorm Kundentermin auch reichen kann.
Extra lange getrödelt, weil der Schnellreis nur 2 Min in der Mikrowelle braucht und fix gegessen ist.
Was super ist, bloß, daß keiner zu Hause (!?!).
Ein Blick in den Kühlschrank war auch nicht sehr hilfreich, auch nicht das Wissen, daß es öfters da drin so aussieht ; )
Spätestens heute doch noch fix den Eiskasten auf Schiene bringen und wieder auffüllen.
Gähnende Leere geht ja vllt 2 Tage aber nicht noch eine weitere Woche - Hitze hin oder her ; )
Da war mal der Fiesel (in Kombination von er zu spät, ich zu früh am Bahnsteig), der sich offensichtlich leicht verfahren hatte. Zumindest stand an dessen Fenster gut lesbar VVV (Verkehrsverbund Vorarlberg) statt VOR. Vllt war er aber auch bei uns in Reparatur und versucht nun etappenweise quer durchs Land wieder heimzukommen.
Bild via hier.
Bereits vor Tagen fiel mir außerdem auf, daß an sämtlichen Zugtüren Kinderwagenverbotspickerl angebracht sind.
Mit Ausnahme von der jeweils ersten & letzten Tür einer Kurzgarnitur, da kann man die als Schilder stecken.
Zudem auch mittlerweile Durchsagen, daß man ab sofort nur noch den vordersten Zustieg mit Kinderwagen benutzen darf. Alle anderen 11 Türen sind tabu.
Bisserl seltsam ist das insofern, als man sich mal vorstellen mag, wie das mit mehreren Kinderwägen pro Vordereinstieg ablaufen wird...
Dann auch noch einen Zug gesehen, da war die erste Tür wegen Störung gesperrt.
Ich verstehe gewisse Sicherheitsbedenken - keine Frage, aber aktuell kennzeichnen sich die ÖBB und der VOR wieder durch ausgesprochene Familienfeindlichkeit. Gratulation dazu.
Mich wunderts ja nur, daß das noch nicht bis zu den Medien durch- gedrungen ist, sind wohl alles Autofahrer.
Mit dem Mamazwerg läufts auch schräg. Dauerraunzen wegen des Gipses. Unentwegt. Dabei hab ich selbst seit einer Woche Schmerzen im Innenband oder um die Ferse, dazu den Außenknöchel, der sich mal wieder mit einer halben Avocado verwechselt und seit über zwei Wochen jegliches Bergabgehen oder Stufen runter etwas anstrengend (weil zu geschwollen) gestaltet.
Im Lift kommt eine Frage nach der Arbeit. Also ganz ruhig erzählt, daß ich am Montag beim Kollegen vom Problemfall war, und daß das zunächst etwas unangenehm war, weil ich nicht über den Weg laufen wollte.
Ich solle nicht hysterisch werden. Das finde ich dann doch etwas deplaziert und war knapp davor den sich aufgedrängten Mamazwerg gleich noch vor meiner Wohnungstür vors Haus zu weisen.
Also wieder alles auf Schiene... der Mamazwerg scheint mehr als genesen, hier noch wieder lernen genug Abstand zu haben, damit wir uns wieder aushalten.
Weil durch den Mamazwergeinfall mein Zeitplan durcheinander ist, mehr Ruhephase eingeplant, weil ein knappes Mittagessen vorm Kundentermin auch reichen kann.
Extra lange getrödelt, weil der Schnellreis nur 2 Min in der Mikrowelle braucht und fix gegessen ist.
Was super ist, bloß, daß keiner zu Hause (!?!).
Ein Blick in den Kühlschrank war auch nicht sehr hilfreich, auch nicht das Wissen, daß es öfters da drin so aussieht ; )
Spätestens heute doch noch fix den Eiskasten auf Schiene bringen und wieder auffüllen.
Gähnende Leere geht ja vllt 2 Tage aber nicht noch eine weitere Woche - Hitze hin oder her ; )
... bewässern
berenike,
Donnerstag, 30. Juli 2015, 12:29
Checked ;)
... verpflanzen
sid,
Freitag, 31. Juli 2015, 15:22
Wie jetzt - ganz ohne Herz? ; )
Am heutigen wird schon gebastelt - aber eine ziemliche Frimmlerei darüber Daten zu finden. Und das in meinem Zustand.
Geht dann hoffentlich später kompletiert on air (außer wir springen die Nacht durch) - jetzt hat die Haut Priorität, auch wenns der Kopf nicht danken wird.
Am heutigen wird schon gebastelt - aber eine ziemliche Frimmlerei darüber Daten zu finden. Und das in meinem Zustand.
Geht dann hoffentlich später kompletiert on air (außer wir springen die Nacht durch) - jetzt hat die Haut Priorität, auch wenns der Kopf nicht danken wird.
... verpflanzen
... bewässern