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Donnerstag, 10. September 2009
EierTanz in den Kalenderreigen
sid, 13:34h
frisch begonnen, alle Jahr wieder. Auf ein Neues…
Der Himmel weint mit mir.
The Format - On Your Porch
Irgendwie sitz ich grad in einem kleinen Loch… der Sondereinsatz lief viel besser als erwartet (was sonst). Mein Magen, der kleine Schisser, hat ja schon beim Weggehen alles Theater versucht aufzubringen, aber keine Chance. Ich war viel zu früh dort und hab die Zeit damit verbracht, was gut geht: Routinekram erledigen. Das beruhigt die Nerven und spart Zeit und Umweg beim Heimfahren.
Bin mal gespannt, wie das laufen wird. Irgendwo in einem kleinen Winkel tät mir das schon Spaß machen, aber es kommt derart viel Arbeit auf mich zu. Ich weiß nicht, ob das momentan paßt. Ein wenig hoff ich heimlich drauf, daß es am Geld scheitert und sie sich mich nicht leisten können.
Bis Ende September muß ich durchhalten (zusätzlicher Streß davor paßt echt nimmer) und dann, muß hier dringend einiges sortiert werden: der Balkonkrempel, die Wohnung endlich und dann - vor allem ich.
Eine Auszeit von allen Zusatzdingen bis Weihnachten wäre gefühlstechnisch nicht verkehrt. Der Knochendoc sollte auch noch paar Mal an meinen Rücken ran und dann muß ich wirklich schauen, daß ich mich wieder auf Vordermann bring. So geht’s nicht mehr, ich will nimmer. Eine Ministrategie hab ich um den Willen zu stärken.
In der Anstalt häng ich nur noch an einem oder zwei Fäden, viel mehr können es nimmer sein. Da steht so oder so noch ein kleiner Grabenkampf aus…
Und da sitz ich in meiner Grube, während der Himmel meine Tränen weint und denk an den Schmarrn, den unsere Rezeptionistin gestern von sich gegeben hat. Rausziehen kanns mich grad nicht, aber wenigstens geht grad noch ein Lächeln.
Der Himmel weint mit mir.
The Format - On Your Porch
Irgendwie sitz ich grad in einem kleinen Loch… der Sondereinsatz lief viel besser als erwartet (was sonst). Mein Magen, der kleine Schisser, hat ja schon beim Weggehen alles Theater versucht aufzubringen, aber keine Chance. Ich war viel zu früh dort und hab die Zeit damit verbracht, was gut geht: Routinekram erledigen. Das beruhigt die Nerven und spart Zeit und Umweg beim Heimfahren.
Bin mal gespannt, wie das laufen wird. Irgendwo in einem kleinen Winkel tät mir das schon Spaß machen, aber es kommt derart viel Arbeit auf mich zu. Ich weiß nicht, ob das momentan paßt. Ein wenig hoff ich heimlich drauf, daß es am Geld scheitert und sie sich mich nicht leisten können.
Bis Ende September muß ich durchhalten (zusätzlicher Streß davor paßt echt nimmer) und dann, muß hier dringend einiges sortiert werden: der Balkonkrempel, die Wohnung endlich und dann - vor allem ich.
Eine Auszeit von allen Zusatzdingen bis Weihnachten wäre gefühlstechnisch nicht verkehrt. Der Knochendoc sollte auch noch paar Mal an meinen Rücken ran und dann muß ich wirklich schauen, daß ich mich wieder auf Vordermann bring. So geht’s nicht mehr, ich will nimmer. Eine Ministrategie hab ich um den Willen zu stärken.
In der Anstalt häng ich nur noch an einem oder zwei Fäden, viel mehr können es nimmer sein. Da steht so oder so noch ein kleiner Grabenkampf aus…
Und da sitz ich in meiner Grube, während der Himmel meine Tränen weint und denk an den Schmarrn, den unsere Rezeptionistin gestern von sich gegeben hat. Rausziehen kanns mich grad nicht, aber wenigstens geht grad noch ein Lächeln.
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