Montag, 20. März 2006
Nach der Unruhe endlich Ruhe
Nur übers Wochenende bei ihnen. Nach der Fahrt, dem anstrengenden Tag, dem beinahe Versäumen des Zuges, all der Sachen, die man so mit sich rumschleppt, macht sich langsam doch eine innere Ruhe breit. Frieden kehrt ein, so vieles, das Freitag vormittag noch wichtig war ist so unendlich weit weg und nichtig.

Ein unerwartetes Privatkonzert im exklusiven Rahmen. Ein Cello & ein Klavier. Sonaten von Weber, Beethoven, Brahms und Schostakowitsch.

Schönes Beisammensein - ein gehegtes, gepflegtes, gehutschtes und umsorgtes Faultier versucht sich, zurück in der eigenen Wirtschaft, wieder zurecht zufinden.
Wär's nach mir gegangen, wär ich noch 3 Tage geblieben. Aber manchmal ist weniger mehr und man muß nicht alles ausreizen. Schön war's. Sehr schön.


Ach und zu Hause ist das Osterhasi vorbeigehupft. Allerdings hat es das Knäckebrot vergessen. Macht nix, hab mich trotzdem gefreut und viel gelacht.

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