Freitag, 21. August 2020
Spätschließung
Nachdem ich nach weiteren Vorfällen damals die Termine abgekürzt hatte, grätschte letztendlich Covid-19 nicht ganz unangenehm dazwischen.* Nach der Entscheidung noch ein diesbezügliches Telefonat mit der Kollegin, später - schon im Shutdown - nur kurze Textnachrichten.
* Gestern erfahren, daß der Umzug nach Übersee wohl schon über die Bühne ging und wir somit gänzlich aus dem Schneider sind. Uff - ein Bauchwehprogramm weniger.

Letztens waren wir zwar zeitgleich mal in der Firma, aber ich zu sehr gestreßt (Videokonferenz lief trotz Zusage nicht und mußte abgebrochen werden (unbezahlt), dann Headset fix - auf eigene Kosten - besorgt, und dann später auch auf eigene Zeit das System nochmal durchgetestet...) - dafür dann aber heute, nachdem wir beide Schlußdienst machten.

Normalerweise stehen wir bei der Ubahnstation und verquatschen uns, aber da sonst niemand mehr da war, blieben wir in der Firma sitzen.
Ist ja so auch gemütlicher. Ich hoffe nur, daß da niemand dazwischen reinlauscht.
Irgendwann mal sah ich, daß es kurz vor 22h war. Das nächste Mal schon 23h15 durch.

Gibt halt viel zu erzählen, wenn man sich so lange nicht gesehen hat :)
Dafür nix mit meinem Plan, mal die "Kinders" bei Tageslicht (haha - hier ists ja ab halb neun schon stockdunkel) zu wassern und auch mal wieder zu sehen, WAS ich tu. Am Wochenende dann, weil morgen auch erst nach Sonnenuntergang Dienstende.

Unterm Strich das fünfte lange Gespräch mit jemandem seit dem Shutdown bzw. die 5te Person (Arbeit und Sport ausgenommen). Langsam sozialisiere ich mich doch wieder?

... bewässern


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