Faultierwirtschaft

Nachdem ich gestern bis nach Mitternacht mit meinem Onkel telefoniert hab, kommt der Fisch mal wieder am Samstag. Abwechselung tut dem nicht schlecht, zumal das Fischkontrollamt eh schon länger nix mehr gemeldet hat.

Am Donnerstag lief die Überprüfung dann doch besser, als es sich angefühlt hat. Der Supervisor meinte, nur diese eine Sache nicht und ich wäre ein volles E. Nun, das wissen wir ja besser ; )
War alles sehr produktiv & kontruktiv (u. ich hab eine Zeichnung bekommen *g*), abgesehen davon, daß mein Kunde einen Hitzeausfall hatte *gg*
Aber auch das kenne ich ja schon.


Der Italiener war am Nachmittag dann doch zu sehr im Streß, während draußen der Weltuntergang probte.
Dennoch zum Sport und dann die Sternchen-Gang getroffen.
Während wir uns so auf der Straßen unterhalten, aktiviert ein Laster in der Gasse die Aggregate und *zapp* *zapp* standen wir im Dunklen.
Langsam bekommen wir Übung.

Zu Hause lief aber zum Glück alles, stromtechnisch zumindest, denn der Baum hing schief - um nicht zu sagen, war umgefallen, aber da hab ich gar nicht lang gefackelt und beherzt zugepackt.
Der Kerl wird auch nicht leichter. Aber mir wieder ums Herz, wenn er auf seinem Platz und das Abenteuer relativ umbeschadet übersteht.

Am Montag hat der Kunde seine Bewertung abgegeben. Noch bevor ich die gesehen hab, hat mir die Direx bereits erfreut gratuliert.
Der Supervisor dann bei der "Beachparty" auch nochmal.
Mit ihm auch bei der Nachbesprechung das Zeitkorsett besprochen, fand er auch nicht gut, wie das grad getimt war. Aber gut - die zwei Wochen sind jetzt rum und (harhar) am Montag spielen wir das ganze in die andere Richtung.

Fischerl im Wasser also : )
Ich tät ihn ja (fast) knutschen, hätte das nicht Konsequenzen ; )