Montag, 24. August 2015
Sommerlesezeit
sid, 00:30h
Das Wochenende gefühlt so verbracht:
Stilleben vom Lieblingsraunzer. *snief* <---
Genau kann ich mich schon gar nicht mehr erinnern.
Irgendwann Freitagnacht ins Bett gestolpert und die restliche Nacht irgendwie versucht mich im Schlaf zu halten, was nach den Tagen etwas komplizierter war.
Nicht mehr gezählt, wie oft ich aufgewacht bin, aber dann zu Mittag mal etwas empört auf die Uhr gesehen, weil die Sonne schon am Abdampfen war, Schlaf Schlaf seinlassen und mit dem neuen Buch auf den Balkon, bis es mir im Schatten zu kalt wurde.
Obwohl ich sicher bin, daß ich dann irgendwas getan hab (abgesehen von essen und schlafen), fehlt mir dieses Puzzleteil momentan.
Da fällt mir ein: einen Paprika vom Balkon gepflückt. Seitdem ich die Pflanzen vor drei Wochen umgestellt habe, wurden die endlich ratzfatz rot. Allein der Duft ist schon erholsam.
Für heute dann bei einer der selteneren Wachphasen den Wecker gestellt, um mehr Sommerlesezeit zu ergattern.
So wars dann auch und irgendwie schein ich beschlossen zu haben, weiterhin mich dem Nixtun zu ergeben. Mit Ausnahme von Buchfertig- lesen und Zwangsfirmenmails verfassen, hab ich mich auch ziemlich gut daran gehalten. Behaupte ich mal und den Vorsatz eingehalten ; ) Beim Bilderüberspielen auch nicht weinen müssen. Schwer schlucken schon, aber (noch) keine Tränen.
Rückblickend auf die letzten 10 Tage fällt mir auf, wie schwer es für viele Menschen scheint, andren Raum zu geben, speziell, wenn diese den (ausdrücklich) wünschen, um in Ruhe zu trauern oder/und sich zu sortieren. Andererseits ist es genauso schnell auch wieder mit der Fürsorge und dem (selten vorhandenen) Respekt auch gleich wieder vorbei, sobald man per Fremddefinition über alles hinweg sein muß.
Wie auch immer. Mir hat das Ausklinkwochenende extrem gut getan.
Der Beule geht es auch schon bisserl besser. Zumindest solange ich nicht direkt daran ankomme. Nachdem es nächste Woche kein Kater- kopfstoßen geben wird, geht dieser Schmerz schneller vorbei.
Stilleben vom Lieblingsraunzer. *snief* <---
Genau kann ich mich schon gar nicht mehr erinnern.
Irgendwann Freitagnacht ins Bett gestolpert und die restliche Nacht irgendwie versucht mich im Schlaf zu halten, was nach den Tagen etwas komplizierter war.
Nicht mehr gezählt, wie oft ich aufgewacht bin, aber dann zu Mittag mal etwas empört auf die Uhr gesehen, weil die Sonne schon am Abdampfen war, Schlaf Schlaf seinlassen und mit dem neuen Buch auf den Balkon, bis es mir im Schatten zu kalt wurde.
Obwohl ich sicher bin, daß ich dann irgendwas getan hab (abgesehen von essen und schlafen), fehlt mir dieses Puzzleteil momentan.
Da fällt mir ein: einen Paprika vom Balkon gepflückt. Seitdem ich die Pflanzen vor drei Wochen umgestellt habe, wurden die endlich ratzfatz rot. Allein der Duft ist schon erholsam.
Für heute dann bei einer der selteneren Wachphasen den Wecker gestellt, um mehr Sommerlesezeit zu ergattern.
So wars dann auch und irgendwie schein ich beschlossen zu haben, weiterhin mich dem Nixtun zu ergeben. Mit Ausnahme von Buchfertig- lesen und Zwangsfirmenmails verfassen, hab ich mich auch ziemlich gut daran gehalten. Behaupte ich mal und den Vorsatz eingehalten ; ) Beim Bilderüberspielen auch nicht weinen müssen. Schwer schlucken schon, aber (noch) keine Tränen.
Rückblickend auf die letzten 10 Tage fällt mir auf, wie schwer es für viele Menschen scheint, andren Raum zu geben, speziell, wenn diese den (ausdrücklich) wünschen, um in Ruhe zu trauern oder/und sich zu sortieren. Andererseits ist es genauso schnell auch wieder mit der Fürsorge und dem (selten vorhandenen) Respekt auch gleich wieder vorbei, sobald man per Fremddefinition über alles hinweg sein muß.
Wie auch immer. Mir hat das Ausklinkwochenende extrem gut getan.
Der Beule geht es auch schon bisserl besser. Zumindest solange ich nicht direkt daran ankomme. Nachdem es nächste Woche kein Kater- kopfstoßen geben wird, geht dieser Schmerz schneller vorbei.
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