Faultierwirtschaft

Mitten in der Nacht draufgekommen, daß ich da die falsche Hose gewaschen hab. Also eigentlich NICHT gewaschen hab. Wie es zu diesem Gedankenfehlgriff kam, ließe sich zwar rekonstruieren, ist aber dennoch hinfällig.

Irgendwie mit ach und krach geschafft, 3 Stunden vorm Wecker zu schlafen. Auf lange Sicht wirds das wieder geändert werden müssen, aber nach so einem entspannten Sonntag, war das auch drin.


In der Anstalt wars heute mehr als ok. Wir waren nur zu dritt und es war sehr entspannt, ich hab sogar der HV ein Waschküchenmail geschrieben. (Mal wieder.)
Und weil wir ziemlich spät beim Essen waren, war auch ziemlich fix die Pflichtzeit rum. Davor haben wir noch Sudokus (in der Pause) gelöst.

Zu Hause einmal vollkommener Kleidungswechsel und gemächlich zum Kundentermin. Vor Ort meinen Kollegen getroffen, der netterweise meinen Kundenkram dabei hatte und wir hatten einen Augenblick Zeit mal wieder zu quatschen.
Es folgte ein Ratespielchen mit dem Rezeptionisten: Ich war da, der Kunde nicht. Nur eine Abwesenheitsnotiz. Mobiltelefon abgedreht. Die Firma meint, ich müsse noch 50 min aussitzen. Bis wir dann... um es abzukürzen: ich bin wieder heim.

Nochmal Gewandtausch und fix in die Waschküche gesaust - nun ist die Hose auch frisch gewaschen : )
Vorm Abentermin noch via Phone den Mamazwerg durch ein Outlook- problem gelotst und für morgen mein Kommen zugesagt.

Was für ein entspannter Wochenanfang. Kann gern aus so bleiben : )
Ah - und wieder ein neues Wort gelernt. Aktuell ists mir nur entfallen.
Ach nein - dräuen wars. Ist gleich neben Sasse notiert : )

So - und weil mir diese Diskussion um "nur blaue Sachen" an Nerv ging, hab ich ausnahmsweise zu Bordeau gegriffen.
Was eh nur wieder nur der Running Gag des Running Gags wurde, weil ja der Kunde gar nicht da und ich nach 30 min schon wieder umgezogen war ; )