Samstag, 2. Juli 2016
Vom Fisch #313 (und vielen Wörtern)
Ups - beim Kartebauen komplett die Zeit aus den Augen verloren. Also doch länger als zwei Stunden für "das bisserl Schnipseln" gebraucht.

Macht ja nix, dafür hab ich dann den ganzen Samstag Vormittag Zeit nur für mich und wenn es mich wirklich packt, auch noch Pflanzzeit.

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Zurück zum Fisch #313 am Tag 4100 und ohne Statistik heut.


Wörter, ich nicht gern hör:
Aha, na klingt ganz nach Festplatte. Die ist am Eingehen.


Wörter, die ich heute sehr gelassen hörte:
Also die Gruppe hat ein Mail geschickt...

Soll mir nur recht sein. Gestern im Aufzug wieder ein Erlebnis gehabt, das ich gerne unwiederholt lasse. Zudem kann ich mir nicht vorstellen, den ganzen Sommer auf frische 16 Grad gekühlt zu werden und das gesundheitlich wegzustecken. Alles ist gut.
Bin noch immer verwundert, daß das Ego bis jetzt nicht mal hustet.

Mag aber auch am Lieblingskunden liegen, den ich nach 5 Wochen wiedergesehen hab und die Arbeitswoche schön beendet hat.


Wörter, die ich gerade gespalten lese, haben bildtechnisch mit dem Fischfreitag zu tun.

Eigentlich, weil ich gestern schlecht gelaunt den Fisch entschieden hab.

Nun ist der auch in Ordnung so.
Zudem steht er im direkten Zusammenhang mit dem Fisch letzter Woche.

Diese Woche also eine der Illustrationen von Matthias Matthies aus dem letztens schon genannten Buch.


Da gabs noch den einen oder andren Plan für den heutigen Fisch, aber der ist nun so auch gut, auf seine Art.
Und jetzt Wochenende - Fischwortspendeende.

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liebes faultier,
ich verstehe nur bahnhof, was du hier schreibst, sorry, es ist ein labyrinth aus hyroglyphen, die ich leider nicht entziffern kann, deshalb verzeih, dass ich dazu nichts schreiben kann. das einzige, was ich erkenne ist die grafik aus dem buch von till. die sind ja schon sehr heftig, finde ich sehr kreativ und eigen, zum teil beängstigend, düster, gewaltsam auch, wie die gedichte, oder? liest du sie auch als gewaltsam und destruktiv? (nicht alle, aber doch einige). ich kenne den sänger nicht wirklich, ich höre auch nicht die musik. ist das alles kunst, also das, was er (auch mit der band und mit der lyrik) nach außen zeigt? die illustrationen zu den gedichten, unterstützen und vertiefen diese gedichte. ich wünsche dir ein schönes wochenende, liebe grüße, die stille

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Liebe Stille,

der Text oben ist ein Puzzle der letzten Tage, somit gibts da von außen sicherlich weniger zu verstehen, als für mich selbst.
(Kann ich aber bei Bedarf auflösen.)

Was die besagte Poesie angeht, so sehe ich das sehr ähnlich. Ob das alles Kunst ist (geschrieben), bezweifle ich, die Grafiken sind es durchaus, wenn sie auch nie einen Platz bei mir finden würden (außer in einem geschlossenen Buch ; )

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