Freitag, 25. Oktober 2019
Vom Planungsirrsinn
Am Dienstag meinte noch der scheidende Zerberus, wie süß das nicht wär, als ich mit dem Kollegen die Köpfe zusammensteckte, für neue Kundeninfo (für die er vorgesehen war). Es ging weniger um das "süß", sondern, daß wir uns (gut) absprechen und das vorbildhaft sei.

Nun erab es sich, daß er in der Früh zu meinem letztswöchigen Neustart fuhr, weil mein regulärer Do-Morgentermin doch nicht abgesagt hatte und daher mußt ich plötzlich nach weit weg.
Bei ihm ging es sich zeitlich nicht aus, ich hab kurz gezögert, gedacht 45min - was kann da passieren? -, um in der Nacht festzustellen, alles. Keine hat mal wieder behirnt, daß mein Zug ja nur zweimal in der Stunde (also insg. 4x, aber je zwei hintereinander und dann Pause) fährt und ich entweder mind. eine Viertelstunde zu spät komme oder früher beim Frühtermin weggehe.
Zu Fuß die 1,5km wie das der Kollege macht, ist generell aber aktuell schon gar nicht mit dem verabschiedeten Zeh drin.

Eine halbe Stunde Fahrpläne gewälzt.
Früher beim Morgentermin angekommen, der stand aber erstmalig richtig im Stau. Dort dann gar nicht lange gefackelt (wer braucht schon eine Klopause, einfach zwei Tage nix trinken...) und zappelnd den vorderen Zug (1 von 2) erwischt.
Derart früh angekommen, daß sich die Kundin einen Haxen ausgefreut hat, daß sie dann doch alle ihre Termine...

Jetzt mal aber ganz generell gefragt: wir haben (fast) alle 8h-Starttermine. Welcher Depp legt dann einen weit weg Termin auf 9h30?!? Das kann sich NIE ausgehen. Mit Auslagerung, aber das geht ja wieder voll auf unsre Kosten.

... verpflanzen (0 Kommentare)   ... bewässern