Donnerstag, 13. Juni 2013
Eingeholt
sid, 23:55h
Heute dann doch - war ja klar...
Am Nachmittag einen Rückruf getätigt, sehr ruhig an beiden Ende der Leitung.
Und ja, ich versteh alles. Ich versteh, was A will und ich versteh B. Und daß manches hausgemacht ist, seh ich seit Tagen auch. Leider auch, daß die ihren Kommunikationsknoten auf meinem Rücken austragen.
Seit Tagen zeichnet es sich bereits ab, heute war dann wohl der Höhepunkt. Der Witz dran ist, mich geht der admin Kram nix an. Will man nicht, soll ich nicht, tu ich nicht. Mehr als zu sagen "ruf da an, frag nach, bevor" kann ich nicht tun.
Daß ich dann noch 5x hinterher renn und immer wieder frag, ob nun eh schon rückgefragt, informiert, abgesprochen wurde, ist weitaus mehr als jede(r) andre macht und mich angeht.
Ich weiß gar nicht was genau passiert ist, die Chefitäten sitzen in einem andren Bundesland zusammen, morgen wird dann berichtet. Mir graut davor.
Witzigerweise wollte man mich ab dieser Woche auch in ein andre Bundesland verschicken. Hab ich mal gleich abgelehnt, weil spät am Abend noch irgendwo auf Zugverbindungen angewiesen zu sein und davor Streß mit Anschlüssen haben - nein, zuviel Abenteuer aktuell für mich. Geht ja auch gar nicht von der Zeit her.
Da war ich kurz in der Firma um vorm Badminton noch schnell was für morgen abzuholen, wollte mich grad verabschieden, als das Telefon klingelt, Folgegespräche nach sich zieht, während Kunden bei der Tür reinspazieren.
Just die Kunden, für die man wen (mich nu nicht) in den Zug gesetzt hat, in der Firma nicht auffindbar sind (Anruf) und stattdessen vor uns stehen.
Interne Kommunikation sag ich da noch einmal.
Nun ist das ja doch sehr lästig, wenn Kunden extra anreisen und da wieder am Absatz kehrt machen sollen, also hab ich angeboten, meine Verabredung abzusagen und einzuspringen.
Das haben wir dann so gemacht, bisselr chaotisch zwar, weil die Unterlagen in einer andren Stadt waren, aber alles läßt sich machen.
Mal hoffen, daß mein Einsatz mir morgen beim Chefitätengespräch angerechnet wird. Mein Einspringen ist auch nicht selbstverständlich. Was mich betrifft schon, weil ich ja immer wieder mal den Feuerlöscher mach - aber andre putzen sich da sehr gern ab. Bleibt zu wünschen, daß sie das auch so sehen.
Am Nachmittag einen Rückruf getätigt, sehr ruhig an beiden Ende der Leitung.
Und ja, ich versteh alles. Ich versteh, was A will und ich versteh B. Und daß manches hausgemacht ist, seh ich seit Tagen auch. Leider auch, daß die ihren Kommunikationsknoten auf meinem Rücken austragen.
Seit Tagen zeichnet es sich bereits ab, heute war dann wohl der Höhepunkt. Der Witz dran ist, mich geht der admin Kram nix an. Will man nicht, soll ich nicht, tu ich nicht. Mehr als zu sagen "ruf da an, frag nach, bevor" kann ich nicht tun.
Daß ich dann noch 5x hinterher renn und immer wieder frag, ob nun eh schon rückgefragt, informiert, abgesprochen wurde, ist weitaus mehr als jede(r) andre macht und mich angeht.
Ich weiß gar nicht was genau passiert ist, die Chefitäten sitzen in einem andren Bundesland zusammen, morgen wird dann berichtet. Mir graut davor.
Witzigerweise wollte man mich ab dieser Woche auch in ein andre Bundesland verschicken. Hab ich mal gleich abgelehnt, weil spät am Abend noch irgendwo auf Zugverbindungen angewiesen zu sein und davor Streß mit Anschlüssen haben - nein, zuviel Abenteuer aktuell für mich. Geht ja auch gar nicht von der Zeit her.
Da war ich kurz in der Firma um vorm Badminton noch schnell was für morgen abzuholen, wollte mich grad verabschieden, als das Telefon klingelt, Folgegespräche nach sich zieht, während Kunden bei der Tür reinspazieren.
Just die Kunden, für die man wen (mich nu nicht) in den Zug gesetzt hat, in der Firma nicht auffindbar sind (Anruf) und stattdessen vor uns stehen.
Interne Kommunikation sag ich da noch einmal.
Nun ist das ja doch sehr lästig, wenn Kunden extra anreisen und da wieder am Absatz kehrt machen sollen, also hab ich angeboten, meine Verabredung abzusagen und einzuspringen.
Das haben wir dann so gemacht, bisselr chaotisch zwar, weil die Unterlagen in einer andren Stadt waren, aber alles läßt sich machen.
Mal hoffen, daß mein Einsatz mir morgen beim Chefitätengespräch angerechnet wird. Mein Einspringen ist auch nicht selbstverständlich. Was mich betrifft schon, weil ich ja immer wieder mal den Feuerlöscher mach - aber andre putzen sich da sehr gern ab. Bleibt zu wünschen, daß sie das auch so sehen.
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lunally,
Freitag, 14. Juni 2013, 00:11
Uff, das ist aber echt nett von dir gewesen. Ich hoffe doch sie rechnen dir das hoch an.
Ansonsten kann ich dir nur den tipp geben, gut auf dich zu achten. Andre bei der arbeit machen das nämlich nicht. Und ist man erst in der dauerschleife arbeit, wenig schlaf etc merkt man selbst es oft auch erst sehr spät, dass es viel zu viel ist. Meist wenn der körper reagiert.
Ich hab das auch durch. Mich hat ein heulkrampf und mein darauf folgender innerer trotz gerettet. Körperlich hatte ich aber noch jahre danach probleme.
Ansonsten kann ich dir nur den tipp geben, gut auf dich zu achten. Andre bei der arbeit machen das nämlich nicht. Und ist man erst in der dauerschleife arbeit, wenig schlaf etc merkt man selbst es oft auch erst sehr spät, dass es viel zu viel ist. Meist wenn der körper reagiert.
Ich hab das auch durch. Mich hat ein heulkrampf und mein darauf folgender innerer trotz gerettet. Körperlich hatte ich aber noch jahre danach probleme.
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sid,
Freitag, 14. Juni 2013, 00:28
Dank Dir. Normalerweise geh ich zum Ausgleich zum Badminton, aber das hab ich heute dafür abgesagt.
Der Grund warum ich gern in der Stadt arbeite ist, weil dort das Wort "danke" auch öfters mal fällt (oder Fütterungen *g*).
Aber hier.. - mal sehen, was das morgen nach sich zieht.
Eigentlich hab ich so gar keine Lust, daß die ihre Kommunikations -geschichten an mir auslassen. (Dabei lief es die letzten Wochen so friedlich *seufz*)
Dann sollen sie mich anstellen, dann wär alles GANZ einfach, aber was sie da teils einem FM zumuten, ist ja schon manchmal heftig.
Der Grund warum ich gern in der Stadt arbeite ist, weil dort das Wort "danke" auch öfters mal fällt (oder Fütterungen *g*).
Aber hier.. - mal sehen, was das morgen nach sich zieht.
Eigentlich hab ich so gar keine Lust, daß die ihre Kommunikations -geschichten an mir auslassen. (Dabei lief es die letzten Wochen so friedlich *seufz*)
Dann sollen sie mich anstellen, dann wär alles GANZ einfach, aber was sie da teils einem FM zumuten, ist ja schon manchmal heftig.
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sid,
Freitag, 14. Juni 2013, 04:13
Na klar, sonst könnten sie teils gar nicht so umspringen. Und anders kostete es ihnen ja zu viel (harhar) Geld.
Allein das Druckmittel Kohle (und Ersetzbarkeit*) ist leider oft das erdrückende Argument den Schnabel zu halten und doch noch einmal Anlauf zu nehmen fürs Springen.
*was Zeit angeht, nicht die Erfahrung
Soll heißen, ab und zu fällt auch in der Art ein "wenn Dir was nicht paßt, weißt Du wo die Tür ist" [die nächsten Lemminge drängen sich eh schon davor]. Macht jegliche Form von Kritik oder Wunschäußerungen ganz gernell sehr eingeschränkt. Angst um die Bezahlbarkeit der monatlichen Fixkosten macht da sehr gefügig. Auch was Krankentage angeht.
Allein das Druckmittel Kohle (und Ersetzbarkeit*) ist leider oft das erdrückende Argument den Schnabel zu halten und doch noch einmal Anlauf zu nehmen fürs Springen.
*was Zeit angeht, nicht die Erfahrung
Soll heißen, ab und zu fällt auch in der Art ein "wenn Dir was nicht paßt, weißt Du wo die Tür ist" [die nächsten Lemminge drängen sich eh schon davor]. Macht jegliche Form von Kritik oder Wunschäußerungen ganz gernell sehr eingeschränkt. Angst um die Bezahlbarkeit der monatlichen Fixkosten macht da sehr gefügig. Auch was Krankentage angeht.
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sid,
Freitag, 14. Juni 2013, 22:41
Nun stellen sie sich für Wochenmitte quer - ich werde SO dringend für den Kunden gebraucht. Die seit Wochen ausgemachten Kundentermine (extra dafür aus dem Ausland angereist) müssen gestrichen werden.
In meiner Not biete ich an, schon um 7.30 zum Kunden zu fahren, da werden sie aber nicht mitspielen.
Eine schlechte Lösung ist für den Moment gefunden, zusätzlich fällt an einem andren Tag doch ein Termin aus, und wir können da eventuell nachziehen. Das wär sowieso perfekt, weil wir schon einen andren Tag kürzen mußten.
In meiner Not biete ich an, schon um 7.30 zum Kunden zu fahren, da werden sie aber nicht mitspielen.
Eine schlechte Lösung ist für den Moment gefunden, zusätzlich fällt an einem andren Tag doch ein Termin aus, und wir können da eventuell nachziehen. Das wär sowieso perfekt, weil wir schon einen andren Tag kürzen mußten.
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