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Freitag, 10. Mai 2019
Von einer russischen Hättesuppe
sid, 00:00h
Als ich noch auf den Vormittagskunden warte, bekomm ich die Info, daß die Stadt mich morgen angefragt hat.
Ruf danach dort an und frage (gebranntes Kind, das ich bin), um wen es geht.
Der Name sagt mir auf Anhieb nix (wir haben da nämlich 2, die ich gern verwechsel) und als ich mich das letzte Mal gefreut hatte, saß mir dann doch die andre gegenüber.
Einverwarloster verzogener Fratz, man kann sich das gar nicht vorstellen.
Bereits nach einer halben Stunde hatte ich Bescheid gegeben, daß ich für dieses Theater nicht mehr zu Verfügung stehen werde (da waren aber noch 3 Stunden to go).
Sämtliche Kollegen, die vorbei kamen, haben nur kurz die Augenbraue hochgezogen, weil sie derart in ihr Mobilofon, mit dem sie sowieso verwachsen ist, geplärrt hat. Keine Sorge, sagte ich, den gleichen Ton schlägt sie auch mir gegenüber an.
Nein nein, beschwichtigt mich heute die Direx. Es ist die andere.
Ja, denkste. Eben mache ich doch noch die angeforderte Info auf.
Ich hab so keinen Plan, ob ich die in meinem Zustand morgen übersteh (und ihr nicht ins Gesicht hupf).
Hätte ich mal besser noch beim Heimkommen reingesehen.
Hätte allerdings auch nix geholfen, weil zu spät.
Ich hätte gleich fragen sollen, ob das der Dezembertermin ist.
Aber gut... die Suppe darf ich in 10 Stunden dann auslöffeln : ((
Nie Selten hab ich mir mehr das Wochenende verdient : (
Das Trostpflaster - mein Nachmittagstermin.
Und dann in die Bücherei ans andere Ende der Stadt.
Gestern noch wild online rumgesucht, wenigstens die ersten paar Bücher bekomme ich noch, aber dazwischen ist leider schon viel Mottenfraß *snief*
Aber mal sehen, wenn die Löcher noch mehr anwachsen, lese ich die paar Bücher, die ich bereits kenne einefach gleich nochmal (ist ja nun Platz dafür).
Ruf danach dort an und frage (gebranntes Kind, das ich bin), um wen es geht.
Der Name sagt mir auf Anhieb nix (wir haben da nämlich 2, die ich gern verwechsel) und als ich mich das letzte Mal gefreut hatte, saß mir dann doch die andre gegenüber.
Ein
Bereits nach einer halben Stunde hatte ich Bescheid gegeben, daß ich für dieses Theater nicht mehr zu Verfügung stehen werde (da waren aber noch 3 Stunden to go).
Sämtliche Kollegen, die vorbei kamen, haben nur kurz die Augenbraue hochgezogen, weil sie derart in ihr Mobilofon, mit dem sie sowieso verwachsen ist, geplärrt hat. Keine Sorge, sagte ich, den gleichen Ton schlägt sie auch mir gegenüber an.
Nein nein, beschwichtigt mich heute die Direx. Es ist die andere.
Ja, denkste. Eben mache ich doch noch die angeforderte Info auf.
Ich hab so keinen Plan, ob ich die in meinem Zustand morgen übersteh (und ihr nicht ins Gesicht hupf).
Hätte ich mal besser noch beim Heimkommen reingesehen.
Hätte allerdings auch nix geholfen, weil zu spät.
Ich hätte gleich fragen sollen, ob das der Dezembertermin ist.
Aber gut... die Suppe darf ich in 10 Stunden dann auslöffeln : ((
Das Trostpflaster - mein Nachmittagstermin.
Und dann in die Bücherei ans andere Ende der Stadt.
Gestern noch wild online rumgesucht, wenigstens die ersten paar Bücher bekomme ich noch, aber dazwischen ist leider schon viel Mottenfraß *snief*
Aber mal sehen, wenn die Löcher noch mehr anwachsen, lese ich die paar Bücher, die ich bereits kenne einefach gleich nochmal (ist ja nun Platz dafür).
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