Mittwoch, 13. Jänner 2010
Zecherlhalten für Arbeitsstreß
Mein Arbeitstag verläuft mal wieder anders als geplant.

Statt
90 min Arbeit, 90 min Pause,
90 min Arbeit, 90 min Pause,
180 min Arbeit, heim

wurde ein

110 min Arbeit, 70 min Pause,
90 min Arbeit, 30 min kopiern und ein Tratscherl,
einmal Supermarkt einfallen, heim.

Während ich jetzt Mails beantworte, würde mein nächstes Radl anfangen, da der Kunde aber mal wiiieder über Kopfschmerzen klagt, werd ich jetzt bezahlterweise ein Mittagsschlaferl halten (und doch auch zum Essen kommen).

Blöderweise, weil ich kann ja leider nicht immer allen das Handerl halten, wurde versehentlich dem Kunden gesagt, er solle morgen seine Unterlagen holen, statt noch einen Termin mit ihm auszumachen.
(Die staatliche Anwesenheitspflicht von x% ist nämlich erfüllt und wie so oft, gibts von meinen Kunden keine Telefonnummer...)

Jedenfalls heißt es nun Daumendrücken, daß er sich morgen VM a. blicken läßt und vor allem b. darauf einläßt, den letzten Block noch zu machen.

(Bedeutet nämlich für mich: Lebensmittelkohle für die nächsten 2,5 Wochen - und angesichts der Riesenflaute, die sich ab nächster Woche wieder auftut, wär das nicht verkehrt. Gar nicht. Also wer trotz Frau Herzbruch noch vllt eine Zehe freihat - bitte drücken.)

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