Donnerstag, 16. Juni 2005
Montag (Kultur-)nacht
aufgeblieben. Die ersten paar Minuten versäumt und dann bis zum Ende hängen geblieben.
Egal was andere Kritiken über den Film sagen, mir hat er gefallen. Das liegt aber vielleicht an dem persönlichen Hintergrund, den jeder hat, oder am Interesse für solche Themen.
Romanverfilmungen sind ja nie einfach, der deutsche Filmtitel schlichtweg ein Fehlgriff.
Schell fand ich wie immer (nicht so spannend), dafür hab ich durch eine Vorlesung vor Jahren ein gewissen Faible für Marianne Sägebrecht entwickelt. Obwohl die zwei eigentlich auch gut von unbekannten Gesichtern hätten gespielt werden können. Entzückend der kleine Junge und seine Liebe zu Enten. Enten mag ich auch. Sehr.

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