Sonntag, 12. Juni 2005
Faultiernimmermaul
sid, 23:43h
Na ja, der Mamazwerg meinte was von "is eh nicht kalt" um sich dann 10 Minuten später in den Pulli zu werfen. Böser Gegenwind. Gefahren sind wir so 25-30 km (Flo.brücke bis zum Kraftwerk und retour). Kaiseitig zuerst.
Rauf zum Kraftwerk meinte der Mamazwerg, gut, daß ich mich an den Lenker geklammert hab (fiese Steigung da). "Echt?? Wie komma da rauf?" - "Schalten"
Schalten ist was für Weicheier (und Leute, die das können). Faultier ist also wie wild losgeradelt und hat erst auf den letzten 6 Metern doch zu schalten begonnen. Mit mäßigem Erfolg, oben war ich dann trotzdem ohne abzusteigen. Na ja und retour wurde auch nimmer geschalten... Son Hügel (oder die Flobrücke) nimmt man mit Muskelkraft (und Schwung) *grins* Und das bisserl Brennen muß ma aushalten… TZ!
Jedenfalls, nachdem jetzt das Radl halbwegs aufgepumpt ist, kann es sein, daß ich jetzt wieder öfters mim Mamazwerg ne Runde dreh. Allein tu ich nicht, wegen den fiesen Hunden (bzw. den unfähigen BesitzerInnen). Vor paar Jahren hab ich da ne ziemlich prägende Erfahrung gemacht, seitdem ziehe ich's vor ein Schißhase diesbezüglich zu sein.
Also sollte sich mal jemand auf der Insel aufhalten (donauseitig) und ein in viel zu enge Radlerhosen gepreßtes Faultier erblicken, dann unauffällig winken. Radlerbrille auf der Nase, wehender Zopf – offene Haare sind net gut zur Kommunikation - und wahlweise im Rollenkragenpulli. Das Rad ist in wilden Farben gehalten, das war halt modern vor 15 Jahren, und dahinter sollte ein Mamazwerg strampeln. Ich nehm aber auch gern Radlzusammenschlüsse an. Mein Drahtesel wohnt beim Mamazwerg an der Flobrücke sozusagen, das wär dann so circa der Ausgangspunkt.
Rauf zum Kraftwerk meinte der Mamazwerg, gut, daß ich mich an den Lenker geklammert hab (fiese Steigung da). "Echt?? Wie komma da rauf?" - "Schalten"
Schalten ist was für Weicheier (und Leute, die das können). Faultier ist also wie wild losgeradelt und hat erst auf den letzten 6 Metern doch zu schalten begonnen. Mit mäßigem Erfolg, oben war ich dann trotzdem ohne abzusteigen. Na ja und retour wurde auch nimmer geschalten... Son Hügel (oder die Flobrücke) nimmt man mit Muskelkraft (und Schwung) *grins* Und das bisserl Brennen muß ma aushalten… TZ!
Jedenfalls, nachdem jetzt das Radl halbwegs aufgepumpt ist, kann es sein, daß ich jetzt wieder öfters mim Mamazwerg ne Runde dreh. Allein tu ich nicht, wegen den fiesen Hunden (bzw. den unfähigen BesitzerInnen). Vor paar Jahren hab ich da ne ziemlich prägende Erfahrung gemacht, seitdem ziehe ich's vor ein Schißhase diesbezüglich zu sein.
Also sollte sich mal jemand auf der Insel aufhalten (donauseitig) und ein in viel zu enge Radlerhosen gepreßtes Faultier erblicken, dann unauffällig winken. Radlerbrille auf der Nase, wehender Zopf – offene Haare sind net gut zur Kommunikation - und wahlweise im Rollenkragenpulli. Das Rad ist in wilden Farben gehalten, das war halt modern vor 15 Jahren, und dahinter sollte ein Mamazwerg strampeln. Ich nehm aber auch gern Radlzusammenschlüsse an. Mein Drahtesel wohnt beim Mamazwerg an der Flobrücke sozusagen, das wär dann so circa der Ausgangspunkt.
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karsti,
Freitag, 17. Juni 2005, 13:36
Vor fiesen Hunden + Besitzer hab ich seit ca. 1 Jahr auch Angst. Da ist mir so ein Riesenhund am Ring-Radweg reingerannt. Seine Besitzer haben ihn gerufen, er ist natürlich losgehechtet und den kürzesten Weg über den Radweg nehmend in mein Vorderrad volle Kanne reingerannt. Schon lag ich auf dem Beton. Dem Hund ist nichts passiert, und ich hab immer noch Beschwerden in meinem linken Knie. Aber natürlich leider keine Namen oder Tel-Nr von den Besitzern, konnte ja nicht ahnen dass sich das ganze zu sowas auswachsen würde.
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