Freitag, 14. Februar 2020
Pes(t) dolor
Die Fußschmerzen nahmen am Dienstag derart überhand, daß ich nur noch halb auf der Ferse vom Schiff, durch den Hafen und zum Bus humpeln konnte. Ich vorneweg, die Kollegin (halt ihn für mich auf!) hinterher.
Ich hätte keine Chance gehabt, dem Bus nachzulaufen.
Der hatte aber zum Glück eh zwei Minuten Verspätung, so kamen ich nur Schweiß gebadet und die Kollegin pünktlich an der Haltstelle an.

Mittwoch habe ich Flughafen ausfallen lassen und irgendwie den restlichen Tag geschafft. Mir war zum Glück in der Nacht eingefallen, daß ich von der Physio eine Kartonage hatte.
Gefunden und benutzt.

Heute dann... noch immer bescheiden, aber soweit, daß mir am Schiff nicht mehr ständig das Wasser in den Augen stand.
Das war am Dienstag wirklich wirklich bös und hat sehr an den Kräften gezerrt.

Irgendwie dann geschafft, beim Badminton halbwegs zu laufen.
Die Bandagen haben planmäßig bisserl was gefiltert. (Außerdem hilf ja manchmal Go-Go-Gadget-o-Arme aus der Verlegenheit.) Ich bin dann nur mit wem aneinander gerasselt, weil die Nerven doch noch sehr angespannt waren.

Mein Badmintonpartner war so lieb, mir einen Tennisball mitzubringen.
Der fügt sich besser als die Rolle und gibt noch einmal mehr her. Aktuell deutlich eine Verbesserung spürbar. Bin noch bisserl ratlos, wie das weitergehen soll.

... bewässern


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