Freitag, 16. März 2018
Vom wenn ich dann mal weiß, was es ist-Fisch
Nachdem ich mich seit gestern Abend innerlich sehr über ein Firmen- verhalten aufreg, gabs heute Früh dafür die Rechnung. Und zwar saftig.
Der Körper auf passiv aggressiv gebürstet im Boykott-Modus.
Geht ja so auch wieder nicht. Und trotzdem.


Und dann... nachdem ich dreimal im Kopf bereits den Fisch für heut im Kopf zurecht geschnitzt hatte, stehe ich noch kurz mit meiner Kollegin beim U-Bahnabgang, grüße den Kunden, den ich grad noch hatte (und dessen Besetzung den Ärger auslöste. Also nun nicht er persönlich. Auf keinen Fall. Deswegen hab ich auch weder gestern Abend noch abgesagt oder bin heute zu spät gekommen (wie es mir die Kollegen geraten haben). Der kann mal so überhaupt nix für die Unkommunikationsfähigkeit der Firma und daß einfach über mich hinweg entschieden worden ist, mir so einen Streß umzuhängen).
Da bleibt er stehen, strahlt mich an, macht seine Jacke auf, greift rein und überreicht mir - ja, was genau, weiß ich noch nicht.
Ich seh nur Fisch.

Violett.
Passend zu meiner Jacke.
(Und den Haaren.
Und gestern sagte der mich anstrahlenden Kunde, der niemals heiraten will, Violett sei seine Lieblingsfarbe, als ich grad meinen Stift hervorhol - und ein violettes Shirt anhab).


Seitdem ist der Tag wieder in Ordnung und ich versöhnt.
Badminton nur noch Bonus.
Und am Montag tatsächlich so etwas, was man schon als Mittagspause bezeichnen kann.

Sollte jemand wissen, was das genau ist - immer her mit den Infos.
Ich tip ja fast auf getrockneten Fisch oder Lebertran *brr*

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Mittlerweile wissen wir, daß das Ding aus China kommt.
Aber was nu wirklich genau, noch nicht.

Iß es doch, sagt er.
Machs doch selber, sag ich und drück ihm das Zeug in die Hand.

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