Freitag, 15. Jänner 2010
sid, 15:11h
Also vorhin hatte ich irgendwie.. eine Mischung aus Deja-vue und Panik, daß ich nun schon alles nicht nur doppelt sondern mindestens dreifach seh.
Da waren auf der Startseite Fotographie unterhalb von Fotografie unterhalb von Fotografie zu finden, und knapp darüber Fotografie dazwischen paar andre Blos und wieder Fotografie und mal wieder Fotographie.
Wer schnell ist, sieht das noch.
Verzeihung, falls ich jetzt einmal zu viel/zu wenig aufgezählt hab, ich konnte die nimmer abzählen, mir wurde zu schwindlig.
Einerseits bin ich sehr dafür Namen kurz und prägnant zu halten, aber diese Form von Kevisnismus hat mich nu doch erschreckt.
Da fällt mir noch ein: für mein Erstlingswerk hab ich absichtlich einen ganz kurzen präganten Titel ausgesucht. Artikel + Nomen, gefolgt von einem kurzen Untertitel. Was war? Zu kurz, nicht aussagekräftig genug meinte der Mensch von der Eingabe. Es mußte her, was ich nicht wollte. Eine Titelwurst. Sind jetzt 14 bis 15 Wörter. Je nachdem, ob man das Wort mit dem Bindestrich als eines oder zwei zählt.
Und der Eingabemensch war glücklich. Derart glücklich um nicht nur meinen Namen phantasievoll zu verändern, sondern auch den Titel.
Hat mich paar Nerven und einiges an Zeit gekostet um mich in der Datenbank der Titel wiederzuerkennen. Zum Glück heiß ich aber auch nicht Kevin. Das war ein Vorteil.
Nach dem Einreichen ect. wurde das alles korrigiert - hoffe ich mal. Ehrlich gesagt, ist es mir aber auch wurscht.
Und was finde ich, als ich durch die aktuelle Abgabe-Datenbank stöber? Lauter Einworttitel. Oder sehr kurzen Einsatztitel. Alle durchgegangen. Nur bei mir wieder son Theater. Aber es ist egal. Rein aus Protest sind alle meine Vorumbenamsungdokumente absichtlich noch mit dem alten Titel versehen. Inklusive der Literaturliste. Bätsch.
Zudem finde ich den bis heute noch viel schöner. Aber egal.
------------------------
Edit: Ausgebessert ja (sogar mein Nachname), aber da steht noch immer kunstreichen statt künstlichen. Ich will ja nicht pingelig sein, aber das ist sinnverändernd. Von kunstreich kommt nämlich in der Arbeit nix vor. Oder sagen wirs mal so, auch und vor allem nichts kunstreichens wird thematisiert.
Da waren auf der Startseite Fotographie unterhalb von Fotografie unterhalb von Fotografie zu finden, und knapp darüber Fotografie dazwischen paar andre Blos und wieder Fotografie und mal wieder Fotographie.
Wer schnell ist, sieht das noch.
Verzeihung, falls ich jetzt einmal zu viel/zu wenig aufgezählt hab, ich konnte die nimmer abzählen, mir wurde zu schwindlig.
Einerseits bin ich sehr dafür Namen kurz und prägnant zu halten, aber diese Form von Kevisnismus hat mich nu doch erschreckt.
Da fällt mir noch ein: für mein Erstlingswerk hab ich absichtlich einen ganz kurzen präganten Titel ausgesucht. Artikel + Nomen, gefolgt von einem kurzen Untertitel. Was war? Zu kurz, nicht aussagekräftig genug meinte der Mensch von der Eingabe. Es mußte her, was ich nicht wollte. Eine Titelwurst. Sind jetzt 14 bis 15 Wörter. Je nachdem, ob man das Wort mit dem Bindestrich als eines oder zwei zählt.
Und der Eingabemensch war glücklich. Derart glücklich um nicht nur meinen Namen phantasievoll zu verändern, sondern auch den Titel.
Hat mich paar Nerven und einiges an Zeit gekostet um mich in der Datenbank der Titel wiederzuerkennen. Zum Glück heiß ich aber auch nicht Kevin. Das war ein Vorteil.
Nach dem Einreichen ect. wurde das alles korrigiert - hoffe ich mal. Ehrlich gesagt, ist es mir aber auch wurscht.
Und was finde ich, als ich durch die aktuelle Abgabe-Datenbank stöber? Lauter Einworttitel. Oder sehr kurzen Einsatztitel. Alle durchgegangen. Nur bei mir wieder son Theater. Aber es ist egal. Rein aus Protest sind alle meine Vorumbenamsungdokumente absichtlich noch mit dem alten Titel versehen. Inklusive der Literaturliste. Bätsch.
Zudem finde ich den bis heute noch viel schöner. Aber egal.
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Edit: Ausgebessert ja (sogar mein Nachname), aber da steht noch immer kunstreichen statt künstlichen. Ich will ja nicht pingelig sein, aber das ist sinnverändernd. Von kunstreich kommt nämlich in der Arbeit nix vor. Oder sagen wirs mal so, auch und vor allem nichts kunstreichens wird thematisiert.
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