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Mittwoch, 8. November 2017
Vom Unterbrechungsangeblaffe
sid, 00:37h
Am Vormittag zur andren Filiale gefahren, da wir gestern im Gewerbe- park nichts gefunden haben (kein Kommentar mehr dazu...) & die Auflage besorgt.
Dann in der strahlenden Herbstsonne den Kai an der Donau entlang bis fast nach Hause spaziert und die ganzen Kreuzfahrtschiffe bestaunt. Nach einem gemeinsamen Mittagessen hab ich mich nach Hause empfohlen.
Mein Kälteschlaf wurde durch ein Anblafftelefonat unterbrochen. Nachdem ich nach einer Minute noch immer nicht verstanden hab, worums ging, gingen mir die Nerven durch und hab zurückgebrüllt.
Im Grunde hätt man mich entspannt einteilen können, da mein urspr. Termin mal wieder (jaja, Oktober & September reloaded) abgesagt wurde & ich eh frei bin.
Am Abend hab ich erfahren, daß im Grunde genommen mal wieder die üblichen Kollegen rumgeschlampt und Sachen nicht zurückgebracht haben, und ich (zum ersten Mal seit Wochen, aber eh wie gehabt) nur zum Streßabbau herhalten durft.
Hab nun dennoch beschlossen, bis Monatsende Dienst nach Vorschrift zu machen und statt ständig (unbezahlt) reinzufahren für den Adminkram, einfach auch die Rezeption (wie alle andren das machen) als Sekretärdienst zu benutzen. Freitag fahr ich noch rein und dann versuch ich mal durchzuhalten.
Nach dem Kundentermin in die Firma gefahren und alles abgeben, weil ich auch Kindergarten kann.
Dabei gesehen, daß meine Lieblingskollegin voll eingeteilt ist (die ganze Woche bereits). Versuche mir dazu nix zu denken, aber am Sack gehts mir natürlich schon. Zumal die mir immer versucht, zu erzählen, sie bekäm nix...
Dann zum Mamazwerg und nach dem Baldachinaufbau einen spaßigen Fernsehabend verbracht.
Morgen unerwartet frei.
Nachdem ich gestern den ganzen Abend bis in die Nacht H. am Telefon und mich am Kabel hängen hatte, versuch ich jetzt runterzukommen und eher zeitnah ins Bett zu wandern.
Dann in der strahlenden Herbstsonne den Kai an der Donau entlang bis fast nach Hause spaziert und die ganzen Kreuzfahrtschiffe bestaunt. Nach einem gemeinsamen Mittagessen hab ich mich nach Hause empfohlen.
Mein Kälteschlaf wurde durch ein Anblafftelefonat unterbrochen. Nachdem ich nach einer Minute noch immer nicht verstanden hab, worums ging, gingen mir die Nerven durch und hab zurückgebrüllt.
Im Grunde hätt man mich entspannt einteilen können, da mein urspr. Termin mal wieder (jaja, Oktober & September reloaded) abgesagt wurde & ich eh frei bin.
Am Abend hab ich erfahren, daß im Grunde genommen mal wieder die üblichen Kollegen rumgeschlampt und Sachen nicht zurückgebracht haben, und ich (zum ersten Mal seit Wochen, aber eh wie gehabt) nur zum Streßabbau herhalten durft.
Hab nun dennoch beschlossen, bis Monatsende Dienst nach Vorschrift zu machen und statt ständig (unbezahlt) reinzufahren für den Adminkram, einfach auch die Rezeption (wie alle andren das machen) als Sekretärdienst zu benutzen. Freitag fahr ich noch rein und dann versuch ich mal durchzuhalten.
Nach dem Kundentermin in die Firma gefahren und alles abgeben, weil ich auch Kindergarten kann.
Dabei gesehen, daß meine Lieblingskollegin voll eingeteilt ist (die ganze Woche bereits). Versuche mir dazu nix zu denken, aber am Sack gehts mir natürlich schon. Zumal die mir immer versucht, zu erzählen, sie bekäm nix...
Dann zum Mamazwerg und nach dem Baldachinaufbau einen spaßigen Fernsehabend verbracht.
Morgen unerwartet frei.
Nachdem ich gestern den ganzen Abend bis in die Nacht H. am Telefon und mich am Kabel hängen hatte, versuch ich jetzt runterzukommen und eher zeitnah ins Bett zu wandern.
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