Mittwoch, 31. Juli 2013
Golddübel
Irgendwie wird das spannender.
Zuerst hatte ich wieder die nette Morgenbegegnung mit dem Wachmann und dann ganz ungeplant eine andere während meiner Stehzeitüberbrückung.

Bis dann später, sage ich, nachdem der Kaffee getrunken und der Alarm zum wiederholten Mal daran erinnert, daß ich dann langsam wieder zur Arbeit muß.

Ich wollt ja von der Arbeit aus anrufen und die Zeit heute bestätigen, aber wenn wir uns grad so sehen, sage ich zur Begrüßung.
Nein, so ists viel besser, sagt er.


Montagsrosen

Später dann, als ich über brutale Handwerkvorgangsweisen rede, erwiedert er etwas von Zärtlichkeit.

Während wir wortlos draußen sind, nutze ich die Zeit, um meine üblichen "Ungründe" im Kopf durchzugehen. Die hilft so gut wie immer und bewahrt mich auch oft vor groben Blödheiten.
Aber da ist nix. Da greift nichts. Selbst Dinge, die relevant wären, sind es nicht. Ich bin irritiert.

Das Rumflaxen über Erstgeborene machts auch nicht besser.
Oder doch - ich kann mir fürs nächste Mal paar Strategien überlegen, um rauszufinden, was das ist. Rumpelstilzchen schon mal nicht, aber irgendwas muß es mit dem Gold auf sich haben.

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