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Donnerstag, 15. Dezember 2011
Weihnachtspläne rereloaded
sid, 20:46h
Nachdem ich im Oktober genug Zeit hatte, für mich die Weihnachts- situation zu überdenken, hab ich beschlossen mich von allem zu befreien und alleine zu feiern. Zumindest ist das besser, als daß am Ende manche Sachen sich wiederholen oder man sich andren aussetzen muß.
Ende Oktober hat mich dann mein Onkel doch nicht so ganz aus der Weihnachtssache auslassen wollen und nun fahre ich erst NACH dem Heiligen Abend ins gelobteStreit-Land. Oder fast - heftige Anreise und zudem fällt dadurch gleich noch ein freier Tag flach, da ich Backwerk mitbringen soll und das erledigt sich ja auch nicht in 15 Minuten. Somit gleich noch weiter eine Einschränkung, für den Fall, daß von andrer Seite noch eine Einladung kommt.
Von den Geschwistern hab ich mir Frieden gewünscht, nachdem ich da auch noch mal sauber in den Fettnapf getreten bin. Aber wer kann denn das ahnen.
Dem Mamazwerg hab ich ganz in Ruhe im November von meinen Weihnachtsplänen berichtet und dann kam raus, was dort so geplant, nicht geplant, umgeplant wird. Für mich sehr entspannt, ich war mal definitiv aus der Nummer raus.
Letztens mit der Freundin darüber gesprochen und schwupps war ich schon eingeladenzur Kupplershow zum Turmbläserschauen.
Und dann kam, was kommen mußte - der Wurzlinger überfähr den Mamazwerg (plantechnisch) und hat sich am letzten Streitwochen- ende dazu entschlossen, daß doch in der Stadt gefeiert wird.
Nun bin ich eingeladen. Und muß mich entscheiden, ob ich zum Frühstück oder am frühen Abend kommen will. Ich hätte bis Montag Zeit für die Mitteilung.
Hab ich nimmer, der gereizte Mamazwerg sitzt mir im Nacken. Genauso hab ich mir das eigentlich mit meinem Weihnachstfrieden nicht vorgestellt - Messer an der Brust. Ich würde gerne ganz in Ruhe und nicht zwischen Tür und Angel noch mal wegen der ersten Einladung alles besprechen und mich erst dann entscheiden. Aber ist alles nicht.
Oder nu doch. Nachdem gestern schon der Körper mit einer frischen Schmutzinfektion den Stinkefinger hervorgekehrt hat, lieg ich ja heute flach. Nimmer so wirklich und trotzdem.
So ganz eigentlich finde ich das mist, daß der Wurzlinger sich mal wieder nicht benehmen kann und ich das wieder ausbaden darf.
Soviel zu meinem Weihnachsfrieden.
Ende Oktober hat mich dann mein Onkel doch nicht so ganz aus der Weihnachtssache auslassen wollen und nun fahre ich erst NACH dem Heiligen Abend ins gelobte
Von den Geschwistern hab ich mir Frieden gewünscht, nachdem ich da auch noch mal sauber in den Fettnapf getreten bin. Aber wer kann denn das ahnen.
Dem Mamazwerg hab ich ganz in Ruhe im November von meinen Weihnachtsplänen berichtet und dann kam raus, was dort so geplant, nicht geplant, umgeplant wird. Für mich sehr entspannt, ich war mal definitiv aus der Nummer raus.
Letztens mit der Freundin darüber gesprochen und schwupps war ich schon eingeladen
Und dann kam, was kommen mußte - der Wurzlinger überfähr den Mamazwerg (plantechnisch) und hat sich am letzten Streitwochen- ende dazu entschlossen, daß doch in der Stadt gefeiert wird.
Nun bin ich eingeladen. Und muß mich entscheiden, ob ich zum Frühstück oder am frühen Abend kommen will. Ich hätte bis Montag Zeit für die Mitteilung.
Hab ich nimmer, der gereizte Mamazwerg sitzt mir im Nacken. Genauso hab ich mir das eigentlich mit meinem Weihnachstfrieden nicht vorgestellt - Messer an der Brust. Ich würde gerne ganz in Ruhe und nicht zwischen Tür und Angel noch mal wegen der ersten Einladung alles besprechen und mich erst dann entscheiden. Aber ist alles nicht.
Oder nu doch. Nachdem gestern schon der Körper mit einer frischen Schmutzinfektion den Stinkefinger hervorgekehrt hat, lieg ich ja heute flach. Nimmer so wirklich und trotzdem.
So ganz eigentlich finde ich das mist, daß der Wurzlinger sich mal wieder nicht benehmen kann und ich das wieder ausbaden darf.
Soviel zu meinem Weihnachsfrieden.
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