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Freitag, 24. Juni 2005
Was auch immer ich schreiben wollt,
sid, 22:23h
ich hab's vergessen. Donauinselfest ist, hingehen oder nicht entscheide ich in paar Minuten. Zu viele Leute sind mir das eigentlich. Hinzu kommt meine derzeitige Panik, an mir könnte jemand anstoßen. Heute versehentlich bei der Arbeit passiert. Nicht mal angestoßen, nur touchiert. Der Schrei kommt ich grad noch unterdrücken, mir vis-à-vis saß ein sehr junges Mädchen, das wollt ich nicht erschrecken.
Beim Verbandswechsel war's total klasse, wieder die gleiche Schwester (leider jetzt dann 3 Wochen auf Urlaub). Grinst mich an und fragt "Zähne schon zusammengebissen?" bevor es los geht. Sehr gut, wir verstehen uns. Sie ist sehr zufrieden mit mir. Sowohl, daß ich den Arm gepflegt hab, als auch, daß ich tapfer am Rücken verbandslos schlafe (bin kein Rückenschläfer ;((( ) Was der Arzt verordnet hat ignoriert sie schlicht weg. Der hat keine Ahnung, das Gitter würde mit der Wunde verkleben und die nächste Verbandsabnahme wär wohl zu einem Gebrüll meinerseits ausgeartet. Bin auch dafür, daß die Haut lieber drauf bleibt.
Godot ist schon auf der Insel. Hmm.. also doch einpacken, schauen, ob ich in die andere Hose reinkomm und Richtung Söhne Mannheim humpeln. Stiegen nehm ich hüpfend in Angriff. Ich fühl mich wie ein Känguruh, bloß der Beutel ist hinten. Rolltreppe fahren geht, rauf 3 Stufen, runter – keine Chance. Zumindest will ich nicht einen Salto runtermachen. Alles ein logistisches Problem.
Das Haus, in dem ich heute gearbeitet hab, hat einen Aufzug. Aber erst im Mezzanin. Es ist ein Jugenstilhaus (denk ich). Daneben das Cafe Hawelka. Herrn Hawelka hab ich heute morgen gesehen, er hat gelächelt. Ein toller Mann.
Eine große breite Treppe bis ins Mezzanin, dann zwei Gänge, je nachdem in welchen Teil machen möchte. Rauf geht ja noch, Aufzug ist dann ein Muß. Bis in den 4ten Stock würd ich ewig brauchen. Runter ebenso und dann hüpf hüpf hüpf die Stufen hinunter zur Straße.
Na ja, ich versuch mal die Schmerzen im Knie zu ignorieren und pack das Bein ein. Schau mer mal, ob ich's bis zur Insel pack. Den Krach hör ich schon ne Weile.
Beim Verbandswechsel war's total klasse, wieder die gleiche Schwester (leider jetzt dann 3 Wochen auf Urlaub). Grinst mich an und fragt "Zähne schon zusammengebissen?" bevor es los geht. Sehr gut, wir verstehen uns. Sie ist sehr zufrieden mit mir. Sowohl, daß ich den Arm gepflegt hab, als auch, daß ich tapfer am Rücken verbandslos schlafe (bin kein Rückenschläfer ;((( ) Was der Arzt verordnet hat ignoriert sie schlicht weg. Der hat keine Ahnung, das Gitter würde mit der Wunde verkleben und die nächste Verbandsabnahme wär wohl zu einem Gebrüll meinerseits ausgeartet. Bin auch dafür, daß die Haut lieber drauf bleibt.
Godot ist schon auf der Insel. Hmm.. also doch einpacken, schauen, ob ich in die andere Hose reinkomm und Richtung Söhne Mannheim humpeln. Stiegen nehm ich hüpfend in Angriff. Ich fühl mich wie ein Känguruh, bloß der Beutel ist hinten. Rolltreppe fahren geht, rauf 3 Stufen, runter – keine Chance. Zumindest will ich nicht einen Salto runtermachen. Alles ein logistisches Problem.
Das Haus, in dem ich heute gearbeitet hab, hat einen Aufzug. Aber erst im Mezzanin. Es ist ein Jugenstilhaus (denk ich). Daneben das Cafe Hawelka. Herrn Hawelka hab ich heute morgen gesehen, er hat gelächelt. Ein toller Mann.
Eine große breite Treppe bis ins Mezzanin, dann zwei Gänge, je nachdem in welchen Teil machen möchte. Rauf geht ja noch, Aufzug ist dann ein Muß. Bis in den 4ten Stock würd ich ewig brauchen. Runter ebenso und dann hüpf hüpf hüpf die Stufen hinunter zur Straße.
Na ja, ich versuch mal die Schmerzen im Knie zu ignorieren und pack das Bein ein. Schau mer mal, ob ich's bis zur Insel pack. Den Krach hör ich schon ne Weile.
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