Freitag, 15. Jänner 2016
Vom kugeligen Kauzfisch
Gestern war ich mit dem Mamazwerg bei der Messe.
Irgendwo nicht ganz durchdachter Plan von mir, weil aktuell Knöchel.
Nachdem der Tag davor absolut traumhaft vorfallsfrei war, gabs gleich 2x auf den letzten zehn Metern vor der Schnellbahn und noch keine zehn Minuten später bei einem Schnellschritt zum Eulenlift.

Nach dem Kartentausch meint der Mamazwerg was von Garderobe.
Ich so - ja, hier. (Stehen vorm Abgang)
Mamazwerg besteht darauf, die Jacke muß irgendwohin, weil zu heiß.
Ich so - ja, da halt schnell runter (noch immer vorm Abgang und Kopfzeichen zum Wegweiser).
Mamazwerg beginnt zu maulen, daß die Garderoben sicher irgendwo einen Kilometer zum Hatschen sind und außerdem und überhaupt.
Ich so - HIER sind die Garderoben (wildes Deuten nach unten).
Knapp an einer Eskalation vorbei geschrammt.

Ist halt nicht so einfach. Mir nicht zuhören. Aber mit meinen Füßen sprechen. Obwohl das meine Füße ziemlich mögen, aber dann stellen halt die Ohren gern auf Durchzug.

Drin dann die ersten zehn Minuten massiv Geschiebe, dann relativ entspannt. Für Messe mit mindestens drei Hallen.
Sag ich halt.

Zwischendurch fiel mir (zunächst noch im Ansatz amüsiert, dann schon nicht mehr) auf, wie kauzig der Mamazwerg langsam wird.
Das ist dann schon langsam... schwierig.
Jetzt weniger dieses typischen Mutter-Kind-Verhalten (einer Seite ist meist vieles peinlich), sondern so generell. Mag vllt an den reduzierten Sozialkontakten liegen. Da wird man auch mal ganz fix wunderlich.

Kann auch derzeit nicht einschätzen, obs am Hörvermögen liegt, Desinteresse oder schlechter Aufmerksamkeit.
Paar Mal zwischen Aussteller und Mamazwerg übersetzt, weil das schon teils schräg war.
Paar Mal einfach versucht, unsichtbar daneben zu stehen und zeitweis beschwichtigend zu schauen.

Zu Hause stolper ich zufällig über eine Mitteilung, daß demnächst die Unibibseite, die ich für meine Bestellungen nutze, abgedreht wird.
Haut mich bisserl von den Socken. Argument versteh ich, aber auch nur bedingt.

Dazu das Buch für den heutigen Fisch.
Auch so eine Sache.

Da rede ich (nicht mehr), seit Jahren von Poetry Slam, da meinte der Mama -zwerg letztens was von wegen Mietze Medusa.

Fand ich schräg, weil bisher so ziemlich mein ganzes Umfeld bei dem Thema die Luft rausläßt.
Plötzlich behauptet der Mamazwerg Fan zu sein. Nun denn - glaub ich das mal mit Abstrichen. Sehen wir irgend- wann, wie lange das ist.
Bis ich wieder eine Einladung bekomme.

Bei N. weiß ich, daß sie mir noch immer die Sache mit Justus Jonas nachträgt. Warum auch immer.
Hat sie während des Urlaubs erwähnt. Wohl keinen Humor *fg*

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Freitag, 8. Jänner 2016
Abgeschossener Dreistädtefisch
Irgendwie wirds seit gestern nicht richtig besser.
In Schüben dann zwar schon, aber irgendwie auch nicht.
Das neue Jahr fühlt sich schon ziemlich alt an.

In der Früh kurz mal gezuckt, als ich am Spiegel vorbeikam.
Daran hätte ich gestern auch mal denken können...

Jedenfalls nach dem Kundentermin den Mamazwerg getroffen. Eigentlich bloß so. Und weil ich noch Zeit hatte, oder irgendwie mich vor mir selbst gedrückt hab oder auch vorm Weg zur UB, hab ich beim Kaffee Gesellschaft geleistet.

Der Mamazwerg hat vor paar Wochen die Bildfunktion vom Handy lieb- gewonnen, und so mußte ich mir im Kleinstformat (und das, obwohl ich seit gestern schlechter seh) Fotos ansehen, auf denen außer paar Linien nix zu erkennen war.

Irgendwann sagt der Mamazwerg was von Elefanten, (das triggert bei mir und ich seh wieder genauer unscharf,) Fassade und Leipzig.
Darauf ich: Ah, dann kenn ich das vielleicht.
Fragt der Mamazwerg wieso. Na weil ich ja noch NIE in Leipzig war.

Der Mamazwerg nickt ab, war dann aber doch verunsichert und sagt doch tatsächlich so was in der Art wie Du warst schon mal in Leipzig? und Ich merk mir doch nicht, wo Du schon mal warst.

Ist dann auch nicht relevant. Und nachgefragt wurde nicht.
Das war schließlich zu der Zeit, als ich im besten Fall nur ignoriert wurde. Bisserl merkwürdig und schal finde ich das doch. Oder einfach noch zu empfindlich von gestern (+ einer unnötigen Bemerkung zu einer Info, die ich besser nicht preisgegeben hätte).

Jedenfalls sah ich somit eine Menge unscharfer Bilder von Dresden, Leipzig, Meißen. Der Mamazwerg war so nett, mir den Meißenfisch bereits letzte Woche zu schicken.
Deswegen kommt der heute auch.
Weil der Mamazwerg kann nix dafür, daß ich kein dickeres Fell hab.


Bild aus der Schaumanufatur

Wo ich mal irgendwann ganz viel Lebenszeit und -energie verbracht hab, ist auch nicht wirklich wichtig. Alles schon so lang her, daß es noch immer wiegt.

Ach, und WO oder mit wem ich zu Silvester war, wurde ich auch kein Mal gefragt. Aber ich glaub, ich kann damit leben. Immerhin fiel am Dienstag nach einer Stunde auf, daß ich ganz dunkle Haare hab.
Man muß sich auch an den kleinen Aufmerksamkeiten erfreuen.

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Freitag, 1. Jänner 2016
Von 2016 Fischerl
Kurz vor sieben heimgekommen, kurz nach acht endlich im Bett und jetzt folgt der erste Fischbeitrag 2016 : )

Irgendwie bin ich sehr viel später erst losgekommen, als geplant.
Mittwoch versucht, viel von der Liste zu erledigen, damit Donnerstag nur noch 1-2 Sachen zu tun sind und ansonsten bisserl Ruhe geben.
War dann so, daß ich erst nach sechs in der Waschküche und dann gegen acht im Bett war.
Letzte Punkte haben dann doch länger gedauert als gedacht und somit nicht um 20h unter der Dusche sondern erst 2 Stunden später.
Wobei mir die Zeit durch die Finger gesaust ist, versteh ich wie/noch immer nicht ganz. Ist aber auch egal : )

Fahrt zur Einladung war super geschickt eingefädelt, wobei ich mich wieder gewundert hab, daß Leute vor dem Amt kampieren und das bei den Minustemperaturen, die seit der Nacht herrschen.
So gefahren, daß ich unterirdisch umsteigen konnte und den kurzen Weg zum Haus gabs eine Knallpause : )

Gegen 23h war ich also da und bekam ein Hallo Sid, baba Sid & schon war die Pest verstaubt. Später hab ich erfahren, wohin er so dringend abgerauscht ist. Irgendwie auch beruhigend, daß manche Menschen so konstant sind. In den ganzen letzten Jahren nichts dazu gelernt & erwachsen geworden schon gar nicht. Somit aber auch kein Thema mehr für den restlichen Abend.
Als ich fragte, warum denn G. nicht auch..., hieß es, das sei wohl kein Thema mehr.

Daß G. anwesend war, hat mich bisserl unvorbereitet erwischt. Haben uns seit Jahren nicht mehr gesehen. Aber bevor er nicht ganz viel Bier intus hatte, hat er zu mir eh nix gesagt.
Was mich nicht daran gehindert hat, mehrfach Anspielungen fallen zu lassen. Am Heimweg hätten wir dann mal wieder miteinander sprechen können, aber da schlief er ein ; )


Um Mitternacht gab es neben einer tollen Aussicht auch Sekt und die Bummerin sowieso den Donauwalzer. Halt ganz, wie es sich gehört : )
Später dann Fischerl, als wir in der (Raucher)Küche zusammen saßen und/oder standen.



Mit dem andren Gast versteh ich mich gut, das wurde schon getestet. (Irgendwie hab ich das leise Gefühl, man möchte uns verkuppeln.)


War insgesamt ein sehr netter Abend - ganz unabhängig davon, daß ich gleich 8* (!!) neue Motive bekommen hab *gg* und irgendwo auch noch ein R2D2 rumkugelt, der vllt auch noch seinen Weg zu mir findet.

Der Gastgeber hat zwischen durch mal die Augen zugemacht & bisserl geschnarcht, war aber dann wieder restfit, um uns zu verabschieden.


Noch mal PROSIT 2016!!


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*Doch erst 7, der Sturmtruppler stand verkehrt und hat mich ausgetrickst : )

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Freitag, 25. Dezember 2015
Der "letzte 2015er"-Fisch
Gestern und heute viel Fisch gesehen, gehört & gegessen, so daß ich eigentlich darüber schreiben wollte. Wenn nicht sogar viel mehr über den Familientag bei meinem Onkel. Aber da gabs dann doch eine kleine Sache, die mich ganz groß aufregt, und weil ich mir den Tag nicht verderben lassen möchte, gibts schlicht ein Fischgedicht von der formidablen Arezu Weitholz.

In diesem Sinne - friedliche Feiertage.
Möge niemanden die Familie mehr als notwendig in den Wahnsinn treiben!

Weihnachtskarpfen

Am Weihnachtsabend
wenn die Bescherung längst gefeiert
wenn Kinderaugen
leichtend in die bunten Fenster schauten
wenn liebe Lieder
leise aus dem Apparat geleiert
und unterm Baum
die Großen heimlich Legobagger bauten

Wenn jungen Menschen
ihre Lust in wildem Tanz versenken
und andre ihren
Geist der Weihnacht im Gebet ermessen
dann treffen sie sich
endlich in den Schatten und sie denken
an ihre Brüder
Die wurden schändlich aufgegessen

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Freitag, 18. Dezember 2015
Vom 3-2-1-Fischstandl-Fisch
Nachdem wir bereits in der dritten Adventswoche sind, gibts diesmal dreifach Fisch. Mag auch daran liegen, daß manche Fisch größer - ähm nicht mehr so hübsch aussehen ; )

Jedenfalls ist das ein Teil der Ausbeute vom Weihnachtsmarktbesuch. Aktuell wird das wohl der einzige für dieses Jahr bleiben. Paßt aber so.
Somit heut der 3 Badmintonpartner - 2 Fischrestlesser - 1 Fischstandl-Fisch:


Echter Kaviarlieferant (verschieden), Räucherfisch (noch ganz), Standldekoration

Und heute auch noch die dritte Weihnachtsfeier, insofern paßt dann der Fischdreier auch. Zumal der mittlere Feierfisch für mich das Sushi-Buffet war : )


Nachdem uns vorhin ein Zugführer fast eine Viertelstunde quasi als Geisel (in einer Station!!!) genommen hat, bin ich noch zu Hause, weil ich noch bisserl runterkommen mag, bevor es dann in die Firma geht.

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Freitag, 11. Dezember 2015
Auditiver Gutelaune(Wunsch)fisch
Heute mal wieder ein Beitrag in der Rubrik Wunschfisch.
Nicht nur Wunschkarten, auch Wunschfische werden erfüllt : )

Diesmal sollte es ein Gutelaunebringer sein.
Anders als geplant, aber ebenso unterhaltend - hier bitte:


Of Monsters And Men - Little Talks

Wer keine Fisch gesehen hat, kann sich gern von mir den Zeitcode geben lassen : )

Ansonsten - frisch gelaunt ins Wochenende!

Für mich heißt das, zwei Weihnachtsfeiern bauchmäßig überstehen. Beide Male in Restaurants mit ausländischer Küche, die gern & viel mit Knoblauch machen. Ich drück mir die Daumen.
Dann noch zwei Feiern nächste Woche, damit sind die gesellschaftl. Verpflichtungen auch schon vom Tisch und nur noch die familiären & Freundschaftstermine stehen noch aus.

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Freitag, 4. Dezember 2015
Vom Kleinen-Bruder-Fisch
Irgendwie sind es grad seltsame Tage.
Zum Badminton wollte ich oder auch nicht, zumindest stand die Sport- tasche gepackt seit dem Wochenende rum - mittlerweile steht eine große Wäschetasche aus Solidarität daneben, dann war ich knapp daran doch zuzusagen.
Gut, daß ichs nicht gemacht hab, denn nach umgeschobenen Nach- mittagstermin kam dann doch Einschub für heute und ich bin kurzfristig eingerückt für Administrationskram.

Dazwischen dachte ich, daß es vllt fein wär, den Abend zu Hause zu verbringen und mal mit den Weihnachtskarten anzufangen, aber irgendwie fühlt sich der Akku so leer an.


Rüdiger in Aktion - via hier

Wundert mich aber nicht, denn mit dem Bohrkrach bereits gegen 8h, wenn der Wecker erst sehr viel später ist - mitten in einem Traum von möglicher Erzeugerbewältigung und noch bisserl mehr konfusem Zeugs, da wars dann auch zäh.

Ich denke mal, bald schwimm ich wieder mit frischen Akkus im Wasser.
Eventuell muß ich mich am Wochenende noch mal selbst am Krawattel packen und aus dem Sand ziehen.

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Freitag, 27. November 2015
Vom speziellen fliegenden Launenfisch
Heute wieder ein bisserl Zahlenspielereien, weil am Tag 3883 gibt es mittlerweile mehr als 3000 Beiträge und sogar den Fisch #282 : )

Seit Tagen und Wochen habe ich dafür einen passenden Kandidaten gesucht und schwups, da war er dann plötzlich und das kam so:

Beim heutigen Nachmittagstermin sagte die Kundin, daß sie heut einen schlechten Tag habe. Alles blöd. Freund blöd. Arbeit blöd. Tag blöd.
Nachdem sich das bis nach dem Termin nicht geändert hatte, sagte ich, daß ich noch zu dem Franzosendings gehen wollte - so für Auge & Seele. Stimmungsaufheller - und ob sie mitgehen wolle.
Und *schwups* waren wir beim Marché des créateurs.

Très français, très chic, très beau und überhaupt ganz fantastique.
Sehr viel Gewusel auch, aber nicht unangenehm und nach paar Ständen lacht mich dann der Fisch an und ich hatte ein Déjà-vue.

Vor drei Wochen habe ich den bereits bei dasDesign Hotel #2 gesehen. *g*
Wenn das kein Zeichen ist.
Gefragt, ob er Fisch 282 werden darf und [sarx] hat zugestimmt : )


Es gab so viele schöne Sachen zu sehen. Für mich wohl auch das letzte Mal im Palais Clam-Gallas, das leider verkauft wurde : (

Ich war auch ewig nicht mehr dort - ich glaub, das letzte Mal, als die dumme Französch-Nudel meine Unterlagen für die mündliche Matura mal einfach so verschmissen hatte und ich ALLES noch einmal zusammentragen mußte. Damals war noch nix mit Scannern und so, und man mußte sich mühsam jedes Futzel Papier selbst aus den Bibliotheken zusammensuchen.


Zwischendurch fragte ich nach Laune - alles wieder bestens. Schön :)
Anschließend bin ich noch zu einem Pop-Up Store gefahren.
Dort war unterm Titel SCHMU. Schmuckes zum Schmusen das Motto: 13 Fräuleins zeigen ihre Feinigkeiten. Exklusiv. Einmalig. und ich wollte ganz dringen paar Sachen von Paperholic erstehen : )



So als Aufwärmübung für das DaWanda-Wochenende und den aktuell massiv anfallenden Geschenkekram : )

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Freitag, 20. November 2015
Das Lächeln des Knorpelfischs
Nachdem es hier immer trüber (aber noch immer angenehm von den Temperaturen her) wird und heute Freitag ist, hab ich mir gedacht, daß nach den letzten Tagen ein fröhlicher Fisch nicht schaden könnt.

Da kommt er nun. Ein Baby-Rochen aus dem Sea Life in Berlin. Da geht fast die Sonne auf : )


Bild von Jens Kalaene via Süddeutsche Zeitung

Für mich jedenfalls ein Gutelaunebild.

Nun warte ich wieder auf die Wertungspunkte der Fischgerichtsdamen.

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Freitag, 13. November 2015
Donaulounge-Fisch
Auch dieses Jahr findet wieder die Buch Wien statt.

Und wie schon letztes hab ich zwar nicht die lange Nacht geschafft, dafür dann den nächsten Tag.

Interessanterweise meinte der Mamazwerg am Vorabend was von wegen Poetry Slam und das wäre doch toll gewesen, das zu sehen usw usw und ich war nur ziemlich erstaunt.

Ich hab nämlich ziemlich sicher mehrfach schon mal Poetry Slam in Zusammenhang mit hingehen gebracht und bisher nie Zustimmung erhalten. Aber egal.

Wir hatten Spaß und auch genug Fisch. Zudem haben wirs geschafft noch das Ende von Margit Mössmers Die Sprachlosigkeit der Fische zu hören. Muß man auch mal schaffen *g*


Bild via hier.

Sehr gut amüsiert haben wir uns bei dem Verlag, der auch die Grafiken heraus bringt, die wir letzte Woche gesehen und dort auch bereits über einige Bücher gekichert haben.

Insgesamt war es sehr nett, nachdem sich der erste Ansturm der Schubskinder gelegt hatte. Braucht immer etwas, bis man sich an die gefühlten tausend anwesenden Schulklassen gewöhnt hat. Wobei man manche gar nicht bemerkt. Dann wohl doch Erziehungssache.

Bin sehr dafür, daß sich Schulklasse dorthin begeben. Wäre nur noch mehr dafür, wenn man vorher bespricht, wie man sich zu verhalten hat (auch ganz super Einfall: Halbstarke mit Eis zwischen den Ausstellern) und dazwischen auch mal Lehrpersonal zu sehen wär.
Das aber nur Gedanken am Rande.

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