Freitag, 24. Juni 2016
Vom Hitzefrei-Fisch
Der Fisch heute fällt wegen Hitze aus.
Seit der Früh schon fallen mir keine Namen ein.
Jetzt nicht allein nur von Personen, auch Titel von Liedern & so weiter - geht einfach nix. Der Kopf sagt Gummi. Hitzestau. Pause.

Die Kundin heute ließ mich in der prallen Mittagssonne warten. Das war eine harte Geschichte.
Hätte ich das gewußt, wäre ich nämlich beim gekühlten Werkschutz stehen geblieben.
Dem war aber auch schon zu heiß. Nachdem ich meinen Besucher- schein ausgefüllt hab, hat er noch einen komplett ident ausgefüllt und mir mit den Ausweisen (zurück)gegeben. Schaut mich an und murmelt zu heiß. Macht nix, sag ich.


Später dann jage ich wie schon seit über einer Woche meinem Brot hinterher. Gibts nicht (mehr). Kurz nach 15h beim favorisierten Dealer.
Geht nicht, denke ich. Und fahre doch statt fast direkt heim quasi wieder zurück zur Firma. Davor noch einmal eine mäßig erfolgreiche Kleiderjagd.

Muß man sich auch vorstellen: Ich kaufe seit einer Woche auf Druck ein. Innerlich komplett auf Krawall (bereits letzten Samstag mit dem Mamazwerg) gebürstet, MUSS ich auf Biegen und Brechen eine (re)präsentable Kombination bis Freitag zusammenbekommen.
Aktuell nicht meine Muster, nicht meine Schnitte. Großer Mist.

Also dem Brot weiternachgejagd. Weil eh schon quasi bei der Firma, doch noch mal kurz rauf. Komplett verdrängt, daß der Lift kaputt ist und 4 Stockwerke erklommen.


Coldplay - Up&Up

Ob er denn bereits alleine wäre, frag ich den Rezep.
Nein, grinst er, aber gleich und dann zieh ich die Hose aus.

Gute Idee.
Später im Supermarkt auch paar Hitzeaggressoren um mich herum.
Ich hab einen kühlen Kopf bewahrt, drückte ich mich doch grad vor den Tiefkühlscheiben herum und wußte... ganz bald bin ich zu Hause.
Dann hat mir der Zug einen Strich durch die Rechnung gemacht, aber das war dann schon fast wurst.


So, und wer nun noch immer bangt, hat Video nicht geschaut *tztz* und schaut aber nu hier.

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Samstag, 18. Juni 2016
Die Pflanzungsbesorgungsfische
fisch kommt. aber nicht jetzt. jetzt noch wasser. und dann mich vom erdschweinstatus befreien...
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Nachdem letzten Samstag nun endlich die Beschaffung der Erdsäcke und vom Großteil der Pflanzen über die Bühne ging, und auch schon am Wochenende die Pflanzen von der/ für die Brüstung aus-, um- und eingegraben wurden, stand ja seit Dienstag das dürstenden Dutzend (in Wirklichkeit nämlich 13) rum.

Den heutigen Nachmittag wieder mit Warten zugebracht, bis es mir zu blöd wurde, weil man am besten aktuell das Wetter ausnutzt, wenn es denn paßt.
<- Fischteppich beim Pflanzenkauf entdeckt.

Somit bisserl nach 16h hinaus. Die Baustelle war noch fröhlich besetzt.
Ist aber egal, weil die auch am Samstag besetzt ist.
Die Türsituation in Angriff genommen und dem Tröpfeln getrotzt.
Das ist ja ziemlich viel Arbeit. Nicht das Tröpfeln, sondern der Türkram.

Stück für Stück vorgearbeitet. Regenwürmer aussortiert. Auch nach dem Projektbecher gesehen, weil ich die Bewohner fotografieren wollt, aber alle schon ausgeflogen.

Reduziert. Auch wenns nicht auffällt. Dann wurde es schon so dunkel, daß ich nur am Wegkrabbeln den Rüssler erkannt (& eliminiert) hab.
Also einmal Umziehen zum Licht und da war der Plan eigentlich nur noch die 2-3 Töpfe, die ich grad bei der Hand hatte, fertig zu machen, und gut seinlassen für den Moment.

Aber irgendwie ist dann diese Ruhe überm Haus und das Arbeiten geht so in einem weiter und die Uhrzeit spielt keine Rolle mehr.
Sehr ruhig und meditativ den Gedanken nachhängen.


Noch bisserl mehr Fische vom Pflanzeneinkauf. Gesehen hier.

Nur noch den Efeu dachte ich. Und dann war der auch gemacht und da kaum noch was zu tun, also das dann auch noch.

Als ich dann aber einen Rüssler in den Erdkübel geschubst hab, wußte ich - nun aber Zeit, das Feld zu räumen.
Der Rüssler hat sich fix verkrümelt, keine Ahnung also, wo der nu is(s)t.

Aber weil dann noch einige leere Töpfe rumstanden, lags nahe, diese auch noch schnell zu bearbeiten. Wobei ich bei paar mit Extrembefall der Mininacktschnecken einfach kurzen Prozeß gemacht hab.

Um dreiviertel 2 war ich dann soweit, langsam den Müll wegzubringen und dann noch eine Viertelstunde angießen. Auf die Regenvorhersagen sollte man nicht warten ; )


Nun fehlt noch das Umgraben von der Wandseite - das wird BÄH. Kann ich nur bei guten Sichtbedingungen machen -> Käferjagd *seufz*
Also noch mal 5-8 Stunden ran, aber dann ists soweit gut, würd ich mal sagen.
Das bisserl Eingraben vorm Fenster ist in einer halben Stunde getan.
Noch nicht erfolgt, weil ich nochmal beim Floristen vorbei schauen wollt, bevor ich mich festleg.

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Samstag, 11. Juni 2016
Von den Dreifaltigkeitsfischen
Bin zwischen drei Fischvarianten für heute gefangen.
Was insofern lustig ist, weil heute wieder die lange Nacht der Kirchen ist - Dreifaltigkeit quasi.

Es reißt mich zwischen dem Hautfisch, einem weiteren koreanischen und dem Kirchenfisch, der dem koreanischen irgendwie ähnlich ist.

Aber aktuell hier nur noch Pause. Ich erhol mich grad von unsrer Tour, den weichen Knie und den 606 Stufen.
Die Kirchentour war diesmal maximal klein, aber sehr fein.
Der Mamazwerg hat eine Kirche mehr, weil ich noch gearbeitet hab.

Leider sind die Menschen, mit denen man im und am Kirchenturm fest- hängt, nicht immer sehr diszipliniert (obwohl der Führer extra drum bat).
Was mir unfreiwillig Gelegenheit gab, zu testen, ob nun die Klaustro- phobie die Höhenangst schlägt, oder dazwischen nicht doch noch eine Agoraphobie hinein paßt. Schweiß ist schließlich Schweiß.
Seit dem Ulmer Münster hab ich sowas wie eine "pre"Angst auch noch. Die kam urspr. vom Klettern, aber das Münster, das hatte es in sich ;)

Deswegen - Fischausbau morgen.

Interessanterweise mußte man vom Stephansdom sogar jemanden bergen, weil, Schwächeanfall zwar eine Sache, aber von dort wieder runterkommen, eine ganz andere. Bahre geht ja über die Wendeltreppe schlecht, also wurde abgeseilt.

Ein stilles Dankgebet, daß mir das nicht passiert ist. Aber lustig war das teilweise gar nicht.
Ich kann Stufen rauf, das geht irgendwie. Auch, wenn außer Geländer sonst nix da ist und nur gaaanz viel Raum. Was ich weniger (abhaben) kann, sind unnötige Pausen alle 3 Stufen, weil irgendwer.. und so fort.

Und da ist auch schon die Verbindung zum koreanischen Fisch.
Ich hab heute gelernt, daß man einen sehr dünnen Menschen mit einer Sardelle vergleicht. Finde ich sehr lustig, weil wie eine Sardine fühlte ich mich zwischendurch in den engen Räumen auch.

Runter gings sehr zügig, sogar der Knöchel war ganz stumm, und mit jedem Höhenmeter weniger, kam der Erdboden näher.
Vor und hinter mir wurde sehr gut geleuchtet und bis auf die Bindungs -wütigkeit vom Rucksack, fand ich so ganz generell das Kratzgeräusch von ihm seeehr beruhigend. Und so abgeschuppt paßt er gut zur Haut.

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Freitag, 3. Juni 2016
Katalogsprungfisch
Eigentlich sollte ja mal wieder ein Kulturfisch hier durch- schwimmen, oder wenigstens einer von der Galerientour, aber nun doch anders.

Weil es sich an sich gut trifft, daß seit Mittwoch der neue SU Katalog da ist, den ich gestern dann endlich in Ruhe durch- blättern konnte.
Man kommt ja zu sonst nix, und wozu läßt sich ein freier Tag besser nutzen, als einfach mal zwei Stunden anzusehen : )
<- Bild via SU

Und so hoffe ich mal, daß mir der Marmeladenglasfisch Inspiration für die nächsten Tage sein wird und bisserl was überspringt.
Dann sollte auch noch das Wetter mitspielen und am liebsten wärs mir, nicht in allerletzter Minute erst fertig zu werden.

Mal sehen. Sind ja noch paar Projekte in der Warteschleife - aber grad wieder mal fein eingestimmt. Ist auch schon mal was wert.

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Freitag, 27. Mai 2016
Vom Steuerfisch
Gestern doch genau die richtige Mischung aus Lust & Laune mit genug vorhandener Energie erwischt. Daß der Wecker erst NACH 8h krähen würde, war ein zusätzlicher Motivationsfaktor.

Eigentlich war ja der Plan am Mittwoch endlich die ganzen Daten zusammenzutragen, die ich letztens schon alle wenigstens auf einen Stapel geworfen hatte.
Dann war ich aber doch noch um einiges länger nach Dienstschluß in der Firma (Zeugs fertigsortieren, Dienstag ging sich nimmer alles aus) und und und bis ich endlich zu Hause war, wars auch schon nach 18h.

Da dachte ich noch, kurz ausruhen und dann machen, aber nix da.
Vor 19h schon im Tiefschlaf und bis weit nach Mitternacht wurde ich ungefähr zweimal für jeweils maximal 2 Minuten wach.
Mitten in der Nacht dann anzufangen, fand ich auch blöd.


Frank Zander - Steuerfisch via galerie best

Was ich wirklich goldig fand, als ich jetzt zwischen den Zetteln sitzend gegen Mitternacht klein beigeben wollte, weil mir natürlich noch ein Rechnungsbeleg fehlt (liegt aber nicht an mir *seufz*), und noch so bei mir dachte da kommt jetzt zusätzlich fast eine Stunde mit Konto- auszügen prüfen dazu, finde ich einen kleinen blauen Zettel, auf dem ich bereits vor paar Wochen alle Daten ordentlich notiert hatte.
Den hatte ich damals gemacht, weil ich nimmer genug Nerven für die Tabelle hatte, aber wenigstens hilfreich Vorarbeit leisten wollte und sowieso grad die Banksachen aktualisiert hab.
Hatte ich nur inzwischen vollkommen verdrängt : )

Jedenfalls war darauf die fehlende Zahl für einen Puzzelstein und dann gings relativ flott, die restlichen Steine zusammenzusetzen.
Einmal alles in die Vorlage geschrieben und mitsamt allen relevanten Zetteln, und noch welche darüberhinaus, in den Rucksack gesteckt.

*uff*

Heute gut ausgeschlafen und gut gelaunt.
Am Abend nach der Arbeit gehts zum Mamazwerg zwecks einklopfen und Doppelkontrolle. Genug ausruhen konnte ich mich gestern und morgen sind keine speziellen Sachen am Plan - das wird gut geht : )


Nachtrag: Alles reibungslos geklappt.
Fast überraschend, wie friedlich, ruhig und ziemlich aufregungsfrei das alles diesmal ging. Montag irgendwann in der Mittagspause hoffen, daß es auch beim Finanzamt fix geht und auch durch.
Zudem kamen dieses Jahr überraschend die Formulare anstandslos an. Geht also doch : )

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Samstag, 21. Mai 2016
Vom Moustache-Fisch
Eigentlich war für heute ein andrer Fisch vorgesehen, aber die Arbeits- woche endete mal wieder mit K-Pop und was liegt da näher, als auch den Fisch anzupassen.

Zwar hab ich vor zwei Wochen in einem Video sogar einen Fisch vorbei- schwimmen gesehen, aber ich erinnere mich nimmer an den Titel. Verwundert nun nicht ganz, weil ich noch immer kein Wort Koreanisch spreche ; )


Der ursprüngliche Fisch, der sich mir Mitte der Woche aufdrängte, sollte sich mit der absoluten Dummheit der Menschheit befassen.

Dieser Tage las ich eine Meldung über einen Haiangriff.
Man hatte das Tier totgeschlagen, das sich in einen Arm verbissen hatte, und war dann mit dem Arm samt Hai dran ins Krankenhaus gefahren.

Nun zum Fremschämen: Zuvor hatte eine Gruppe von "Menschen" das Tier so lange gepiesackt und genötig, bis der Hai verständlicherweise zubiß. Daraufhin schlug man solange auf ihn ein, bis er tot war.

Leider wars nun sehr viel wichtiger von dieser Haiattacke zu berichten, als darüber, was bzw. ob gegen diese Hirnlosen vorgegangen wurde.

In diesem Sinne - und weil ich grad mal wieder auf Downtown Abbey-Entzug bin - diese Woche ein Aufruf zu mehr Respekt und mehr gentlemenlikem Verhalten (vor allem den Fischen) gegenüber.

Es ist wirklich sehr traurig, aus Spaß Tiere so zu quälen (Menschen übrigens auch).
Ob das nun ein Symptom der Zombiegesellschaft ist, weiß ich nicht.
Erst vor paar Wochen waren ein Haufen Selfies viel wichtiger, als ein gestrandeten Delfin zu retten.

<- Fisch via dreamstime

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Freitag, 13. Mai 2016
Vom alte/neue Liebe-Fisch
Der war schon letztens mal angedacht, nun schafft er es auch.

Obligatorisch tendiene ich immer zuerst recht fix in 2-3 Geschäfte zu kommen.
Vor allem, wenn ich eine sehr kurze Nacht und irgendwie noch ein laaanges Wochenende vor mir hab ; )
Und sei es nur, damit das nagende Gefühl, ich hätte genau aber doch was verpaßt, endlich weg ist und ich mich auf Anderes konzentrieren kann.
<- Fischarmband von Swatch.

So kamen wir dann doch irgendwie auf alte und neue Liebe.
Bei mir endete das, wie es enden muß - blutend.

Nach nicht mal 5 Minuten vom Papiersackerl aufgeschlitzend Finger, den ich dann in den Mund gesteckt hab. Kann man ja mal machen. Wenns dann auch den Porzellanladen spart ; )




Schöner Tag wars und vor allem auch mit hervorragendem Essen.
Krankheitsfall im Anschluß gehört wohl mit zum Packet ; )
Hier soweit wieder im Lot, daß drüber hustend gelacht werden kann.

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Samstag, 7. Mai 2016
Vom fast Fishing-Fisch
Eigentlich sollte der heutige Fisch ein andres Thema haben.
Letzte Woche dacht ich noch an einen schmerzhaften alte neue Liebe -Fisch, dazwischen drängte sich massiv das Fishing auf.

Inzwischen bin ich aber wieder so weit geerdet, daß ich auch den Rindsviechern gegenüber friedlich sein kann und es fehlt sowieso ein Kunstfisch von vor zwei Wochen.

Ist schon erstaunlich, wie schnell so eine Arbeitspause umfunktioniert und erholsam wird.


Gestern war Feiertag, den ich tatsächlich als Pause genutzt hab. Bereits am Mittwochabend vor 21h im Bett und quasi Licht aus, dann einen Bettag, so lang ich eben liegen konnte. Seitdem fühlt sich auch die Lage wieder besser an. Nur anhören nicht.

Aber den Kunden soll ja was geboten werden:
War da am Montag mehr der Handzeichentag, kamen am Dienstag nasale Ansagen hinzu und am Mittwoch der Elefantenschneuz, so gabs heute (seit gestern) Bärenhusten.


Die lange Mittagspause genutzt, um ein Staffelfinale zu sehen, Fisch zu essen und dann weiter zum Gruppentreff ins Museum : )


F. Hunderwasser

Schöne Bilder gesehen, viel zu wenige für das Thema, aber dennoch genug, um länger darüber nachzudenken.

Zwischendurch schob sich immer wieder eine Hasenhand in meine.
Dann langsame Rückkehr zur Arbeit und Freitagsausklang.
Davor noch ge-K-POP-t (auch ein optionaler Fisch! : ) ) worden, nachdem ich am Di wohl bieberfiever zum Schlechtesten gab ; )


Nachdem ich nun vor der Glotze eine Runde geschlafen hab, mach ich mich auf zur Waschnacht. Damit ich dann die nächsten zwei Tage die Wohnhöhle nicht verlassen muß und noch paar Schäuflein Gesundungs -schlaf draufpacken kann.
Die nächste Woche bleibt intensiv.

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Freitag, 29. April 2016
Vom LiteraTier-Fisch
Heute ein Fisch, zu dem mir am Vormittag noch so sehr viel einfiel und nun grad gar nix mehr.

Jedenfalls blüht es hier schon sehr triebig, die juckenden Augen lassen grüßen.

Und bis mir mehr Text einfällt, irgendwo muß der sein, sitzt steht der Fisch allein.

Den gabs letzte Woche im Zuge des Welttag des Buches. Ich hatte da allerdings weder Zeit noch Nerv, obwohl es sich wohl ausgegangen wäre, vorm langen Familienausflug noch über die Buchhandlung zu stauben.
Da wars mir doch lieber, schon 20 Minuten am Bahnhofsvor- platz zu stehen und pünktlich zu sein.

Ob der Mamazwerg via Buchhandlung unterwegs war, konnt ich noch gar nicht fragen. Oder andersrum, Sonntagfrüh hätte ich sowieso kaum eine klare Aussage bekommen : )

Aber manche Wege sind so unergründlich und die der Bücher sowieso, da landen schon mal auch Exemplare bei mir, mit denen ich nimmer gerechnet hätte.
Wir werden sehen.

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Freitag, 22. April 2016
Vom #303-Klatschfisch
Die Queen wurde gestern 90 Jahre jung.
Tolle Frau, tolles Alter, tolle Zahl - und dabei körperlich und geistig noch immer derart fit. Ich habe ziemlichen Respekt vor ihrer Disziplin.

Hier gibts auch eine schöne Zahl - eine Klatschzahl.
Fisch #90 war ja schon vor paar Jahren, auch im April und mit einem Lied, das ich noch immer gern mag, und wie immer auch um das Datum herum mit einer (Karfreitag-)Haarschnips-Geschichte : )

Den heutigen Fisch hab ich an einem andren Fischtag entdeckt, aber für heute aufgehoben, weil ich ihn sehr passend für Fisch #303 finde.



Nun so zwischen Fisch #90 und dem heutigen stelle ich fest, daß sich mittlerweile eine gewisse angenehme Stabilität und Diszipin, den Fisch betreffend, entwickelt hat.

Wer hätte das bei den ersten Einspring- und Ersatzfischen gedacht, daß der Freitagsfisch sich als derartiger Fixpunkt erweisen wird, was natürlich auch den Damen vom Fischkontrollamt zu verdanken ist : )

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