Freitag, 25. März 2016
Der Klowandfisch
Eigentlich sollte an einem Karfreitag eventuell ein Speisefisch am Fischplan stehen, tut er indirekt auch. Ok, ich lasse das Thema ; )

Jedenfalls habe ich in den letzten Tagen darüber nachgedacht, wie ich den Karfreitag diesmal verbringen möchte.
Es ergibt sich, daß ich an dem Tag wohl immer bisserl sensibler als sonst bin, da (oder herum) aber auch gerne mal was passiert, was mir das Herz schwer macht.

Damit mein ich nicht, daß ich am Karfreitag auch öfters mal zum Friseur geh.
Wollte ich eigentlich heute auch, aber nachdem ich dann meistens wenige (oder viel mehr) Tage kreuzunglücklich mit dem aktuellen Schnitt bin, dachte ich, ich warte bis nach der Beerdigung ab, weil es muß nicht noch einen zusätzlichen Faktor geben, der mich an diesem Tag belastet.

Also Friseur fällt aus, aber mein Onkel quält fragt seit Wochen nach, wann wir uns wieder sehen. Eigentlich ist am Ostermontag kleines Familientreffen, aber mir liegt das im Magen.
Das Essen findet weit weit weg statt, ich müßte früh aufstehen, um dann eine Stunde im Auto durch die Stadt gefahren zu werden und zurück und ich bin aktuell nicht in Laune, gewisse Blödheiten zu ertragen oder einfach so zu tun, als hätte ich fröhlich. So. ok, Mo. nicht.
Deswegen kurz der Gedanke, ob ich nicht schon jetzt rausfahre (ganz ohne Cousine) und einen schönen Tag dort verbringe.

Dann ergab es sich aber, daß der Kunde sagte, wir würden uns sehen und ich der Firma angeboten habe, ausnahmsweise zu arbeiten.
Bei uns ist nämlich zu.

Was wirklich ganz toll ist und nur maximal 2x pro Jahr vorkommt. Also daß die Firma mindestens 4 Tage geschlossen hat. Deswegen ist das für uns immer etwas Besonderes und für mich wie ein Miniurlaub.

Kunde und pünktlich zu Mittag beim Onkel ankommen (gessen wird um 12h) gehen sich aber nicht aus, deshalb greife ich darauf zurück, entweder die Beste (erstmalig 2016) zu treffen oder einen Tag mit dem Mama- zwerg zu verbringen. Das hat auch schon eine gewisse Tradition.

Und so haben wir das gemacht.
Es gab zwar kurz einen kleinen Ausrutscher (Diskussion um den Pulli), den ich gleich beendet habe, ansonsten wars ein schöner Tag.
Inklusive der Sichtung des aktuellen Fischbildes.

Eigentlich wollte ich meine Hose zum Schneider bringen, weil Loch. Geht ja nun nicht für die Beerdigung. Die Schneiderei war aber 5 Min. vor 12h schon geschlossen, also haben wir inzwischen andre Sachen erledigt und sind nach der Mittagspause zurück. Entweder ist er beim Freitagsgebet verlorengegangen oder er hat vergessen, ein Schild an- zubringen, daß er gar nicht da ist.
Wir waren nicht die einzigen, die gewartet haben und jetzt verlege ich das auf Dienstag. Auch wenn ich nicht glaube, daß er die Hose(n) bis Donnerstag macht. Nun ja, regt mich nicht auf, dann ist das halt so.

Der Mamazwerg ließ es sich leider beim Abschied nicht nehmen, noch einmal zu sagen, ich solle nicht zu sehr trauern (wtf?!?). Ich versuch das einfach zu ignorieren und denke mir dennoch meinen Teil.
Der Tag war schön, den belassen wir nun so.


Immerhin hab ich es heut geschafft, das erste Mal in dieser Woche nicht total erschlagen aus dem Bett zu kommen.
Lag eventuell auch daran, daß ich nur unter 4 Stunden Schlaf hatte und dann der Kopf auf Notplan umstellt. Ist natürlich keine Lösung für die nächsten Tag.
Aber - und das ist der Grund dafür gewesen - ich hab mich an gaaanz viele Karten gesetzt, nachdem ich diese Woche schon statt für aktuell Ostern und einen Geburtstag gemacht hab - wir sind fast postfertig.

Wie immer ist der größte Brocken die Beschriftung.
Irgendwie ist das immer der dickste Hund. Dazwischen vergesse ich dann auch, wer welche Karte bekommen soll (oder bereits eine hat), das ist auch nicht hilfreich.

Diese Woche hab ich bereits mal überlegt, ob ich extra Bildordner anlegen sollt, die dann nach Anlässen + EmpfängerIn sortiert, hab das aber wieder verworfen. So sehr übertreiben braucht man dann wohl doch nicht. Oder schon?


Langer Rede kurzer Sinn, es war ein angenehmer Karfreitag: netter Kunde und ein friedlicher Mamazwergtag.

Jetzt folgt ein Telefonat mit meiner Tante (das mich wieder bisserl von den Füßen reißt, mir aber wichtig ist) und dann... schlafen.

Morgen um die Blumen für die Beerdigung kümmern, bisserl Osterkram herrichten oder nicht, vor allem zu Ruhe kommen und mir für mich Zeit nehmen.
Mal sehen, wie es gelingt.

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Nachtrag:
Die Zweitbeste hat gesagt, es ist absolut in Ordnung, sollte ich bei der Ostermesse das heulende Elend geben. Das nimmt bisserl den Druck.

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Freitag, 18. März 2016
Fischmarkenfisch
Eigentlich war ein andrer Fisch geplant oder auch nicht, aber nachdem dieser hier eh schon seit weit über einem Monat hochgeladen auf seinen Einsatz wartet, mich an den Kulturplan erinnert und auch das Sternzeichen nächste Woche nimmer dran ist, darf er nun.
Angesichts der akuten Familientragödie und meinem "keinen Kopf für nix mehr" (mit Ausnahme von massiven Kopf- Schmerzen)-Zustand, gibts den nun ohne weitere Erklärungen.

Nur noch einen Nachsatz - Briefmarkenfische gibt es immer mal wieder hier, zum Beispiel da.

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Samstag, 12. März 2016
Vom Beuteentspannungsfisch
Nachdem ich so glücklich mit meiner Beute bin und überall nun die Sternderl durch die Wohnung segeln, gibts passend den Fisch dazu : )


via Stampin´ Up

Jetzt fisch ich mir paar Stunden Erholung aus dem Wochenendpool und lasse es mir gut gehen. Keinen Wecker für die nächsten zwei Tage, kein Gehetze, und einfach nur ausspannen : )

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Freitag, 4. März 2016
Vom vorgezogenem 1. April-Fisch
Dieser Tage fühl ich mich ab & zu, als wär ich am 1. April gefangen.

Neben all dem Wahnsinn hab ich auch tolle Fischsachen entdeckt, die - passend - ab April zu haben sind und eigentlich noch die 3 Wochen auf ihren großen Auftritt hätte warten können.

Allerdings sind sie von Katie Eary so schaurig schön entworfen worden und werden beim Möbelschweden dann unter den Namen "Giltig" geführt werden, daß die nun doch schon ab jetzt hier im Fischteich schwimmen.
------------------------- Bild gehört IKEA----->

Das war nun genug Spoileralarm für die anderen Bilder ; )

Menschen mit schwachen Nerven schauen sich u.a. nicht zu genau den Lampenschirm an.
Aus Rücksicht hab ich extra das Bild verkleinert... (Link vergrößert.)


Bild gehört IKEA

Eigentlich hätte es noch sehr viel mehr zu schreiben gegeben, aber schmerz- bedingt wurde aufgeschoben und nu ists dann auch gut. Oder wenn mir noch was einfällt, bekommt das Zeugs einen eigenen Beitrag, macht ja nix : )

Bis dahin kann ich ja noch eine Tasse Tee trinken *fg* ----Bild gehört IKEA -->

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Freitag, 26. Februar 2016
Vom Messerblockfischkopf
Seltsame Woche. Vieles anders als geplant*. Morgen Messe. Lichtpunkt.
Auch wenn es ganz anders werden wird.

Letzte Woche beim Schmerztermin wurde ja schon der Kopf bearbeitet, aber diese war das wirklich kraß.
So sehr Schraubstock, daß es mir sogar noch gestern beim Haarewaschen wehtat.
Also jetzt nicht nur eine leichte Hautreizung, der ganze Kopf fühlte sich ziemlich blau an.
Schräg irgendwie.
Als hätt ich auf einem Messerblock gschlafen.

Messerblock - auch so eine Sache.
Für mich kommt sowas eher weniger in Frage.
Mir wär das viel zu gefährlich Messer derart griffbereit zu haben ; )

Dazu fällt mir noch der Kommentar eines der Bandmitglieder ein.
Die Aussage, hätten sie Waffen tragen dürfen, wären damals nicht so viele gestorben - tu ich besser mal als Schockreaktion ab, weil alles andre als dummes Ami-Geschwätz kann das nicht sein.
Im Land der Waffenfreiheit *harhar* werden wöchentlich derart viele Leute aus dem Leben gerissen, daß ich unterm Strich froh bin, daß bei uns die Allgemeinbewaffung noch immer verboten ist.
Messerblock in der Küche muß reichen.


* Betrifft auch einen Fisch. Bild schon vor Tagen hochgeladen, aber jeden Freitag dann doch ein andres Thema.

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Freitag, 19. Februar 2016
Schmalspurfisch (nicht eingefroren)
Diese Woche war eigenartig.
Einer der Merkpunkt war bei der Schmerztherapie.
Da kam der Vorwurf die Ansage, ich würd mir total widersprechen.

Es ging darum, daß ich letztens meinte, ich will mir nix vorkochen, ums einzufrieren. Ich komm aus keiner Einfrierfamilie & es widerstrebt mir.

Fünf Minuten später, als es hieß, ich solle mir doch TK-Sachen zulegen, habe ich gesagt, daß ich sowieso ein Mindestmaß an TK zu Hause hab. Gemüse und Fisch.

Somit wäre meine erste Aussage nicht korrekt.
Ahja.

Also für mich nach wie vor. Ich sprach ja nicht gegen TK an sich.
Ich sprach mich nur dagegen aus, selbst Sachen einzufrieren.
Und für mich ist das nicht das Gleiche. Abgesehen davon dauert das Auftauen sehr viel länger, als wenn ich frisch koche. Also wozu?

Das ist für mich bisserl wie die Pescarier, die von & für sich behaupten Vegetarier zu sein. Prinzipiell ist mir das auch egal, darf und soll jede/e essen, was beliebt.

Aber unterhaltsam finde ich das doch.
Erinnert mich an den Mamazwerg, der ja auch vegetarisch is(s)t.


Mal sehen, ob das Fischkontrollamt diesen schmalen Fisch abnimmt.

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Samstag, 13. Februar 2016
Vom Klofisch
Den heutigen Fisch gleich mal für ein leidiges Thema verbraten - Klo. Genauer noch: Hygiene.

Ich bin im eigenen Haushalt nur bedingt ein Fan von Klohängern.
An sich mag ich schon den Frischegeruch - sofern die Duftnote mit der Empfindung meiner Nase übereinstimmt, ABER...
Und da sind wir auch schon: Ich bin kein Fan, bei aller Liebe zum Sparen und Wiederverwenden, nachfüllbarer WC-Duftspüler.
Die auflösenden, die man nur oben reinwuppern muß - von mir aus.

Aber sonst steh ich absolut nicht darauf, alle paar Wochen ins Klo zu greifen und dann da noch ewig mit dem Behälter hantieren zu müssen.


Es ergab sich jedoch leider, daß es letztes Jahr einen 6er Pack Nach- füller gab. Nun bin ich eh schon geschlagen mit einem Gewinn, dessen Hälfte und mehr ich nicht benutze und irgendwie versuche, an fremde Haushalte zu bringen. Da wollte ich nicht auch noch die Nachfüller weggeben. Zumal ich 2 Packungen bekommen hab. (Macht insg. 12 (!!) Nachfüllungen + 1 vom Körbchenkauf.)

Also erst einmal warten, bis der Supermarkt eine Aktion hat, damit überhaupt die Halterung ins Haus kommt. Seitdem quält mich das Ding. Das hat eine Doppelkammer. Eine Seite Reiniger, eine Seite Duft.
Nach welchem Prinzip die fließen, erschließt sich mir nicht.

Mal werden sie relativ zeitgleich leer (Idealfall), mal nur eine Kammer & mit bisserl Nachhilfe (draufquetschen) wird auch die andre (fast) leer.

Aktuell in einer mittlerweil nachgekauften Halterung (weil ich mir nach Monaten zugestanden, ohne Recken zu wechseln) treibt mich der rosa Anblick zur latenten Weißglut. Zumal sich mit dem Daumen schlecht und nur schmerzhaft drücken läßt. Deswegen hängt das Teil nun auf der andren Seite. In der Hoffnung, es hätte was mit dem Wasserauf- prall zu tun.

Zwischenzeitlich hab ich bereits beschlossen, die noch ungeöffnete zweite Packung der Kirche zu spenden. Neben 3-4 Flaschen Glasrein- iger *seufz* und Weichspüler.

Aktuell geb ich dem momentanen Kanister noch eine Woche, dann entsorg ich den, wie er ist. Find ich zwar auch nicht gut, aber wie oft muß man ins Klo greifen, bis der Mist funktioniert? Würd ich mal gerne sehen, wie die Herrn Erfinder, mit einem Nachfüller nach mehrwöchigem Hängen hantieren und ummontieren.

Andre Leute haben mit andren Dingen am Klo mehr Spaß, aber wer weiß, wer hinter denen herputzt ; ) Der Link enthält einen harmlosen Fisch!
Im schlechtesten Fall ein Klofisch.

Genug der Appetitlichkeiten.
Das Thema kam unabhängig von Herrn Marks Beobachtungen zustanden, weil es hier seit Monaten ein unerfreuliches Ärgernis ist.

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Samstag, 6. Februar 2016
Fisch #292
Was für eine Woche...
Seit gestern querspringen, damit das Werkel weiterläuft (mehrfach angemault worden, weil ich Montag standhaft bleib) und dann gibts mal wieder ein Kundenbla. Kann mir prinzipiell egal sein, ich hab sowieso eigentlich nicht vor, da weiterhin im Einsatz zu sein. Zeitgleich ist normalerweise ein Fixkunde. Der, der aktuell immer absagt.

Mal sehen, was das dort die nächsten Wochen noch bringt. Reißen tu ich mich um diesen Termin sowieso nicht.

Was ich generell an der Woche speziell finde - kaum hätt ich (theor.) viel Zeit für fang den Fisch gehabt, haut die Freundin für diese Woche in die Stadt der Liebe ab. Ist ja auch gut so, allerdings fand ich es schon bisserl schräg, daß ich wieder 2 Tage mit andren Terminen in der Luft hing, weil Info darüber nicht kam.

Morgen ist dann einiges am Programm. Seelenwohlfühl oder so ähnlich.
Falls ich in der Lage bin, rauszufinden, ob und wie aktuell die U4 fährt. Na ja...

Dafür mal für den Fisch #292 ein Spenderbild vom Mamazwerg und für die Statistik - der vorletzte Fisch war am Tag 3939.

Mehr Fisch und Statistik gibts wohl aktuell nicht.
Mal sehen, ob die Damen dieses Jahr vllt doch wieder aktiv werden. Freuen tät mich das sehr : )

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Freitag, 29. Jänner 2016
Vom Kommunikations(defizit)prinzenfisch
Mal wieder einer solcher Tage...

Weil unterm Strich sowieso nur Wieder -holungen, gilt das auch für den Fisch. Diesmal war ich aber nicht beim Städteausflug dabei und das Foto ist eine Spende : )

Der Wiederholungsärger fing schon mal damit an, daß der Mamazwerg wegen Vorarbeitskaffee durchtextete.

Innerhalb von Minuten den aktuellen Zeitplan zurückgeschrieben.
Und dann kam nix. Und nix.
Erst 90 min später, als ich grad in der Firma stand, daß nun auf dem Heimweg. Na gut, mußt ich mich bereits auch machen.

Was ich aber so GANZ generell NICHT verstehe und nie verstehen werd: wieso schicken Menschen eine Anfrage bzw. wissen, daß man sich melden wird und sind nicht in der Lage, alle 10-15min kurz aufs Handy zu schauen (wenn man schon weiß, daß mans überhört) ...


Steh am Bahnsteig, der Zug kommt nicht. Der Zug hat bereits 5 Min Verspätung, da kommt eine Durchsage, der Zug habe fünf Minuten Verspätung. Jo... dennoch kein Zug in Sicht.
Dann kam die Ansage, der Zug fällt aus.
(Während zwei Bahnsteige weiter der Zug abfährt - hätte man mal ja kurz durchsagen können, aber diese Unfähigkeit dort, kostet eh immer wieder Nerven...)

Zu Hause angekommen, eine Mahnung von der Versicherung. In einem Ton verfaßt, daß mir der Kragen platzt. Weil die Deppen NIE in der Lage sind, mir beide (!!) Erlagscheine auf einmal zu schicken. Das ist wie mit der Steuer. Das Finanzamt erzählt mir dann auch gern Jahr für Jahr die Mär von der Post, die angeblich mein Kuvert verliert. Jedes Jahr? Da müßte ich mich eigentlich schon verfolgt fühlen...

Also dort angerufen, weil mal anrotzen hilft meistens für 1-2 Jahre. Zeigt leider die Erfahrung. Also, daß ich erst explodieren muß, damit dann wenige Male das System funktioniert. Ist nicht so, daß mir das Spaß machen würde.
Die teure Nummer gewählt, dann legt mir die Trulla nach 2 Minuten auf?? Ich mein... (Wahlwiederholung...)

Und überhaupt könnte ich schon wieder dem Versicherungsmenschen in den * treten. Der war nämlich in den ersten Jahren daran schuld. Die superschlaue Versicherung schickt nämlich an ihn den Zahlschein und er nie was weiter. (Auch wenn die Versicherung behauptet, MIR die Zahlscheine zu schicken. Da reicht meine Erinnerung weiter als deren System.)

Das grundsätzliche Problem an der Sache ist - bei jeglicher Bonitäts- prüfung kann mir der unverschuldete Mahnungseintrag massive Schwierigkeiten bringen.


Und dann noch G. Wohl auch der Ansicht, ich müsse sofort springen, nur weil er sich mal meldet, und schickt mir ein Fragezeichen.
Aktuell überleg ich eine Antwort, aber diese Kommunikationsdefizite nerven manchmal heftig...

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Freitag, 22. Jänner 2016
Gebrechensfisch
Das heutige (Fisch)Thema - diverse Arten von Gebrechen, die diese Woche meinen Kalender gekreuzt haben : )

Dazu passend schon ein kopfloser Fisch - eben auch mit Gebrechen *g*

Was ich wirklich super fand, bereits am Montag bzw. Dienstag wußte man, daß wir erst am Donnerstag ein Wassergebrechen haben werden.
Zum Glück hatte ich am Mittwoch einen Termin am Nachmittag und so sah ich die Ankündigung, daß uns das Wasser abgedreht wird.
Die war nämlich noch nicht da, als ich zu Mittag heimkam. Dafür haben wir jetzt einen hübschen neuen Hydranten vorm Haus stehen : )
<- Foto via hier


Dienstag in der Früh meldete sich plötzlich der Frühkunde aus der Versenkung zurück, da haben wir jetzt bisserl ein Logistikproblem, weil ich nun seit paar Wochen einen Vormittagskunden habe.
Ausnahmsweise hab ich der Firma gesagt, daß ich auch eine halbe Stunde vor Arbeitsbeginn schon anfangen könnte (die sehen das im Normalfall nicht gern, so sind dann aber alle hoffentlich glücklich).
Und kaum hatten wir diese Terminschwierigkeit gemeistert, teilt mir die Assistentin vom Vormittagstermin mit, daß wegen Telekonferenz der Termin sowieso verschoben werden muß *g*
Ja, macht nix, ich gewöhn mich mal besser an die Frühaufsteherei und wir verschieben da gar nix mehr, weil der Termin wohl eh bei der Uhr- zeit geparkt bleiben wird. Zu viele Änderungen haben zu viel Verwechs -lungspotential.


Mein Nachbar von drunter treibt mich ja gerne nachts aus dem Schlaf.
Extrem aufgefallen ist mir das diese Woche, als mir in der Schmerz- therapie eingeredet werden sollte, daß ich ja selten durchschlafen.
Ist ja richtig - aber ich finde doch, daß man sich dafür auch die Gründe ansehen muß.
Denn wenn ab halb elf in der Nacht abwechselnd Türen geknallt werden, im Bad rumgebrüllt wird, ein Trampeltier durch die Wohnung tigert und dann noch ein Bad eingelassen wird (und in andrerer Reihen -folge eine Wiederholung - gern auch mehrfach - erfolgt - ist es nicht ganz so einfach, nicht davon aufzuwachen. Sonntag auf Montag zwischen halb eins und 5h wars recht unterhaltsam wieder...
Den Zeitungsmenschen und den Wachschutz von gegenüber (inkl. der Beleuchtung) lasse ich da eh schon mal weg.

Mittwoch am Heimweg, hab ich gesehen, daß der Nachbar da ist und dachte, ich spreche den mal zu einer vernünftigen Zeit auf das nächtliche Remidemi an.
Aber nix da. Wieder mal so geistesblitze Wesen in der Wohnung, die glauben, daß ich nicht sehe, wenn man durch einen deckelfreien Spion blickt (während in der Wohnung Festbeleuchtung herrscht und die Glotze an ist). Also nix gewesen.
Bin aber auch nicht wild darauf, da mal um 1h vorstellig zu werden : (


Und dann ist da seit drei Wochen noch die Sache mit dem laufenden Fisch. Den schaffen wir aktuell auch gar nicht, weil der uns kalendertechnisch immer wieder entschwupst. Nächste Woche, neue Chance.

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