Freitag, 7. Juni 2019
Vom Schluckauftablet
Mail an
die HV
den Nachbarn (u.a. deswegen) und
den Supervisor (in dieser Angelegenheit)
und andere
erledigt.

So fühle ich mich nun auch, habe aber die Hoffnung, daß es die nächsten Tage, nachdem das nun aktuell erledigt ist, wieder bisserl besser um meine "Netzlaune" bestellt ist.
Aber warten wir zuerst die Tabletnachhilfe ab. Das Ding zerrt an meinen Nerven und Energie, das ist unglaublich. Ein richtiger Vampir.

Aber - und das rechne ich ihm hoch an - als ich vor einer Woche mitten in der Nacht Schluckauf bekam, war es sehr nützlich.

Schluckauf hatte ich mal in Teenagerzeiten ganz arg.
Immer abends, zwischen 30 Minuten und mehreren Stunden lang.

Seitdem eigentlich nicht mehr nennenswert.
Wenn ich frische Radischen esse, bei den ersten zwei Bissen, aber sonst nichts, was weiter im Gedächtnis bleibt.

So dachte ich auch Freitag um halb vier, das wär nur eine Sache von paar Minuten und dann weiter mit dem Nachtschlaf.
Weit gefehlt. Liegen ging gar nicht mehr, zu heftig die Kontraktionen. Und das im 3 bis 7 Sekunden Rhythmus.
Also das Tablet geholt und im Finstern mich versucht abzulenken.
Nach dann 40 Minuten war der Spuk vorbei und ich erschöpft in der Horizontalen.
Erholsam ist anders. Aber TGIF.

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Mir fehlen die Worte und ich kann auch nicht nachvollziehen, wie es sein kann, daß ein Nachbar (!!), genauerstens darüber informiert ist, was ich der HV maile und er auch noch damit hausieren geht.
Zumal ihn die Sachen nichts angeht.

Aus meiner Sicht ein klarer Vertrauensverstoß der ÜbernahmeHV.
Hat man Worte.
Gratulation zu diesem Einstand...

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