Dienstag, 13. September 2022
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Heute ist Dein Geburtstag.
Und mir gehts noch immer nicht wieder gut.

Der wohl noch immer beleidigten Leberwurst habe ich auch gratuliert.
Mal sehen. Wenn sie sich jetzt nicht in 2 Wochen am Riemen reißt, ist das erst mal wirklich für mich gegessen.

Letztens wieder über so viel Unzuverläßigkeiten gestolpert. Hier im Blog vergißts sich dann doch nicht ganz so leicht - und das ist auch gut so.
Ja, sie hat sich letzendlich in den letzten Jahren geändert, aber sich derart unreif nach der Aktion anzustellen...
Und nur ICH hatte einzig das Recht, wirklich angefressen zu sein, denn sie hat mir über Tage hinweg Zeit & Energie gestohlen.
Egal...

Heute ist Dein Tag.
Und auch der von U.
Der tut auch so, als würde wir uns nimmer kennen. Soll er. Bin mit ihm im Reinen.
Nur, daß ich Dein Grab noch immer nicht finden kann - das nervt mich.
Ansonsten halte ich mich tapfer. Bis auf diese Kopfschmerzen...

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Vom Ende der Frau nicht Doktor
Während der Strom am Rücken steppt, kommt ein "Es ist was ganz Grauliges passiert und ich weiß nicht, ob ichs Dir sagen soll."
Ich kürze die Choreografie ab. Es geht um sie.

Vor knapp drei Wochen band sie sich den eigenen Schlüssel, Namen & Telefonnummer meines Onkels um den Hals und sprang dem Sohn der Hausbesorgerin vors Fenster.
Mitten in der Nacht.

Nerven hatten die. Muß man ihr lassen.
Kurz davor hatte ihr die Hausbesorgerin, die sich bisserl um sie gekümmert hat, gesagt, daß sie das nun nimmer tun werde, weil sie derart biestig geworden sei.
Davor haben sich schon so ziemlich alle andere von ihr abgewandt. Das erinnert mich stark an einen anderen Kontaktabbruch.

Also sortierte sie paar Tage fein säuberlich alle Unterlagen und kletterte dann auf ein Fensterbrett.


Die einzige Sorge meines Onkels scheint nun zu sein, daß ihr Schwiergersohn was erben könnte.
Mir ist das zu hoch.
Ich wußte nicht, daß die Tochter nun doch gestorben ist und die hatte schließlich auch einen Sohn. Der ist dann ja erbberechtigt. Solange es den gibt, bekommen die Stiefkinder nichts.
Lebt der überhaupt noch? fragt der Mamazwerg.

Ich wüßte nun nicht, warum nicht - allerdings ist mir auch die andere Todes-nachricht neu. (Kommt aber daher, daß ich mit meinem Onkel noch immer nicht spreche - mit Ausnahme von einzelnen Mails unterm Jahr. Da gehts aber nicht um Stiefgeschichten.)
Jedenfalls - ist die Tochter tot, erbt der Sohn. Ist der verstorben, dann erbt sein Vater. Punkt.

Mein Onkel sieht -was auch immer- davon schwimmen. Färbt die Iselbill ab?
Tja, hätte er sich damals nicht so einwampern lassen.
Wäre er dem Mamazwerg nicht in den Rücken gefallen und hätte zugestimmt, daß der Notar noch einmal genauer prüft und nicht nur akzeptiert, was der Drachen von sich gab.


Ich hab jetzt gar nicht nachgefragt, von welchem Geld die ihrer Tochter in den USA ein Haus kaufen konnte.
(Das könnte einzig Geld sein, daß sie bei der Verlassenschaft - nun ja...)

Um die Tochter tuts mir leid. Die ist extra über den großen Teich, um der Mutter zu entkommen.
Bei meinem Onkel stand die Polizei zum Glück nicht mitten in der Nacht vor der Tür (wie bei uns damals). Außerdem hatte sie im Vorfeld angekündigt.
Aber was heißt das schon? Die Frau brauchte immer Aufmerksamkeit und drohte schon die letzten 6 Jahre...

Aber daß die dem Sohn der Frau, die ihr sagt, daß sie sie nimmer aushält, da jetzt ein Trauma verpaßt hat.. die Frau hat echt einen Sprung in der Schüssel...

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