Sonntag, 29. März 2015
Tschakaaa! ; )
Das erste Mal seit über 4 Wochen wieder Doppel gespielt. Mit dabei war wieder der Ersatzmann von Donnerstag.
Das war richtig fein, weil diese Pause, obwohl wir mal vor 2 Wochen Einzel gespielt haben, doch richtig lang war.

Es hat sich so eingependelt, daß wir mit dem Ersatzmann nur Damen gegen Herren spielen. Bei liegt es daran, daß ich es olfaktorisch anders nicht aushalten - schon Feldwechsel sind minutenlange Lufträuber, warum die Doppelpartnerin verweigert, hab ich vergessen.
Aber so gehts ziemlich gut und sie kann sich mit mir austoben : )

Jedenfalls waren wir beim ersten Satz sehr gut, dann holten die Herren auf und gewannen auch Satz 3, weswegen wir zur Sicherheit auf 5 ausgeweitet haben und es war zwar sehr knapp die letzten 2 Sätze, aber wir haben sie wortwörtlich in die Knie gezwungen : )))

Das war richtig lustig. Normalerweise spielen wir relativ gleich stark, wobei die Herren großentechnisch extrem überlegen sind.

Beim Heimkommen noch den wuseligen Welpen getroffen und über eine Stunde auf der Straße unterhalten. Das war sehr nett.

Jetzt noch alle Uhren vorrücken und hoffentlich die Zombietage gut überstehen. Montagwecker für 5h - ohne Kommentar ; ((

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Inferiorer Journalismus
Mittwoch beim Kundentermin konnt ich mich dann doch nicht mehr entziehen. Da waren schon Alter & Wohnort raus und ich hatte ein leichtes Kopfschütteltrauma.

Später am Abend, als ich beim Mamazwerg den Puter fit gemacht hab und wir eine Testseite suchten, sagte der Mamazwerg, gut, daß ich noch nichts gesehen hätte, ich solle es auch dabei belassen. Zack - die Testseite voll mit Bildern. Haben wir gleich wieder zugemacht.

Zu Hause dann alle Berichte der Nachrichtensendungen verschlafen.
Tagsdrauf schon ein Foto auf der Titelseite von einem Schmierenblatt.

Der Mamazwerg dann entrüstet darüber und andere Informationen. Auch über das Verhalten des Staatswanwalts.
Warum sie nicht gleich Brandfakeln dazulegen - das wäre einfacher, sagte ich.

Jedenfalls fand ich via dies und das eine Grafik von L. Meyer,



der weiters nichts hinzuzufügen ist, außer traurig, daß man das überhaupt noch so deutlich sagen muß.


Man möchte sich wirklich Augen und Ohren zuhalten, was da grad an Hexenjagd betrieben wird und dabei Angst bei denen schürt, die sowieso schon (leicht) hysterische Flieger sind.

Gut, daß wir doch nicht über Ostern fliegen, sagt der Mamazwerg.
In der Badewanne ausrutschen oder von oben was auf dem Kopf kriegen kann aber auch passieren. Sagte ich.

Ich weigere mich in die Hysterie reinziehen zu lassen und ich schäme mich für diese Art von Journalismus.
Wie sehr mich das ankotzt, kann ich gar nicht in Wort fassen. Nur, daß dieses Buch mich weniger zum Kotzen brachte.

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