Freitag, 3. April 2015
Von Hasen, Karten und deren Vermehrung
Während ich letzte Nacht die meiste Osterpost erledigt hab, habe ich mir endlich den angesehen (oder viel mehr gehört).
Dabei muß ich immer an Frollein Elfentanz denken. Warum jetzt genau, kann ich gar nicht sagen. Ist auch nicht wichtig.

Paradoxerweiser hatte ich zunächst sehr viel mehr Karten als Namen auf dem Blatt. Je mehr Adressen ich raussuchte, desto klarer war, ich könnte wohl doch besser zwanzig und mehr Karten brauchen.

Nun überlege ich, ob ich noch paar in Reserve zauber.
Andererseits ist es auch nicht verkehrt bisserl zu reduzieren. Oder - keine Ahnung.

Jedenfalls hatte ich am Nachmittag vor dem Termin (vor der Regen- wand) Testkarten zur Post gebracht und gleich eine Briefmarkenrolle gekauft. Das Porto wurde schon wieder erhöht - hm.
Ich bin mal gespannt, ob und wie fix die Karten ankommen. Sofern ich nicht doch zu sehr übernächtigt war, sollten diesmal die Karten mit den Adressen übereinstimmen.

Als ich heute in die Anstalt kam, lagen neben einem Haserl eine Menge Ostereier auf meinem Platz. Ich mußt sehr kichern, weil wir zunächst über diese wundersame Vermehrung gerätselt haben, dabei war ich der Auflösung von Anfang an schon nah.

Wenigstens ist das jetzt ein guter Ostergag - das heimliche Leben der Küchenhasen. Hoffentlich ergeht es den Karten ähnlich : )

Zumindest geht es dem Magen formidabel. Da sich überraschend alle Essensverabredungen schon gestern in Luft aufgelöst haben, habe ich beschlossen in der Mittagspause kurz zur Bib zu flitzen und mir so wie schon letzte Woche den Streß mit dem Fixrückgabetermin zu ersparen. Gleichzeitig neues Lesefutter abgeholt.
Und was soll ich sagen - der Bauch fühlt sich an, als wären wir seit Wochen nicht in der (Speise)Anstalt gewesen. Quod erat demonstradum - aber das wußten wir ja bereits schon irgendwie : ) Dennoch schön in das lange Wochenende OHNE Krämpfe zu starten.

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