Samstag, 8. Juli 2017
Von männlichen Fischen
sid, 00:40h
Wie der heißt, hab ich heute aktiv wahr genommen, als ich mal wieder in dem Buch, das ich seit über einem Jahr fertigzulesen versuche, bisserl weiterkam.
Heute also mit Bildungsauftrag: der Milchner.
Nach der Arbeit wieder zum Fachgeschäft gesaust, unter der Woche kam die Benachrichtigung, daß meine Bestellung nun auf mich wartet.
Sehr fein, das heißt, es gibt diesbezüglich keine Kalligraphie-/Lettering -ausrede mehr. (Sofern das Papier wirklich paßt, aber selbst wenn nicht, dann wirds halt ein andrer Stift tun...)
Am Weg dorthin sehr vorsichtig nachgedacht.
Da ist das Jobangebot, von dem ich seit zwei Wochen weiß. Und mich bereits einen Tag später hab dagegen entschieden. Nur läßt mann das wieder mal nicht gelten. Schon am Weg zur Spielabend sagt er zu mir Du hast doch x studiert....
Nein, hab ich nicht, das hat seine Frau.
Später frag ich sie, warum sie sich nicht bewirbt. Schafft sie nicht. Sie bewundert die Leute, die das machen, aber das ist derart fordernd und auf/zehrend, dafür hat sie keine Kraft.
Ich nicke. Ich denke da ähnlich.
Am Wochenende noch ein Anruf, er hätte nun Rücksprache gehalten, meine Bedenken (ich erfülle nur 2 von 8 Kriterien & sah mich erfolg-reich aus der Affaire gezogen) kann ich über Bord werfen, die wären nicht relevant. Er setzt mir zu, mich dennoch zu bewerben. Und macht einen Fehler: ob ich mit dem Mamazwerg darüber gesprochen hätte.
Das geht mir zu weit.
Einmischungen darüber, wo und wie ich studiere.
Einmischungen darüber, wo und wie ich wohne.
Einmischungen darüber, wo und wie ich arbeite. tbc
Ich hab die Nase voll. Ernsthaft.
Die Sachen, die ich nicht (mehr) ändern kann, die bleiben so. Gut.
Aber Sachen, die nun kommen - nein und ernsthaft, da dulde ich keine Einmischung von Eltern-/Familien-/Freundesseite. Der Bogen ist mehr als überspannt.
Nun war ich aber die letzten zwei Tage doch bereit, mit den bisserl MEHR an Informationen doch eine Bewerbung abzuschicken (und seis nur, um abgelehnt zu werden).
Nach dem Backslash-Vorfall nun (und vor allem dem nachfolgendem Quaaaa), hat sich in mir aber eine Mauer aufgebaut.
Die Sache ist vom Tisch.
Ich habe keine Lust, mich dann nicht nur beruflich ständig mit solchen Themen auseinanderzusetzen, wenn es schon nicht privat möglich ist, außen vor gelassen zu werden. Zumal dann ja durch den neuen Job und Arbeitgeber erst recht eingefordert würde, Stellung zu beziehen. Ich habe dafür weder Kraft, noch Nerven oder noch Energie.
Das mag sehr feige sein. Aber selbst ich hab ein Recht auf bisserl Ruhe & Frieden. Vor allem inneren.
Somit setz ich den Fang aus.
Im Geschäft dann kurz die falschen Rechnungen angesprochen (das System macht zwischen Einzel- und Gesamtpreis gerne einen Betrags-unterschied, der sich summiert), Blender nr 3 retourniert und mein Papier abgeholt. Die Gelli-Platten seh ich mir das nächste Mal an : )
Nachdem in den letzten Tagen das Gwand sehr viel zu tun hatte, schwimmt das nun auch grad eine Runde in der Maschine. Damit ich die nächsten zwei Tage wirklich blau machen und Milchner malen kann.
Heute also mit Bildungsauftrag: der Milchner.
Nach der Arbeit wieder zum Fachgeschäft gesaust, unter der Woche kam die Benachrichtigung, daß meine Bestellung nun auf mich wartet.
Sehr fein, das heißt, es gibt diesbezüglich keine Kalligraphie-/Lettering -ausrede mehr. (Sofern das Papier wirklich paßt, aber selbst wenn nicht, dann wirds halt ein andrer Stift tun...)
Am Weg dorthin sehr vorsichtig nachgedacht.
Da ist das Jobangebot, von dem ich seit zwei Wochen weiß. Und mich bereits einen Tag später hab dagegen entschieden. Nur läßt mann das wieder mal nicht gelten. Schon am Weg zur Spielabend sagt er zu mir Du hast doch x studiert....
Nein, hab ich nicht, das hat seine Frau.
Später frag ich sie, warum sie sich nicht bewirbt. Schafft sie nicht. Sie bewundert die Leute, die das machen, aber das ist derart fordernd und auf/zehrend, dafür hat sie keine Kraft.
Ich nicke. Ich denke da ähnlich.
Am Wochenende noch ein Anruf, er hätte nun Rücksprache gehalten, meine Bedenken (ich erfülle nur 2 von 8 Kriterien & sah mich erfolg-reich aus der Affaire gezogen) kann ich über Bord werfen, die wären nicht relevant. Er setzt mir zu, mich dennoch zu bewerben. Und macht einen Fehler: ob ich mit dem Mamazwerg darüber gesprochen hätte.
Das geht mir zu weit.
Einmischungen darüber, wo und wie ich studiere.
Einmischungen darüber, wo und wie ich wohne.
Einmischungen darüber, wo und wie ich arbeite. tbc
Ich hab die Nase voll. Ernsthaft.
Die Sachen, die ich nicht (mehr) ändern kann, die bleiben so. Gut.
Aber Sachen, die nun kommen - nein und ernsthaft, da dulde ich keine Einmischung von Eltern-/Familien-/Freundesseite. Der Bogen ist mehr als überspannt.
Nun war ich aber die letzten zwei Tage doch bereit, mit den bisserl MEHR an Informationen doch eine Bewerbung abzuschicken (und seis nur, um abgelehnt zu werden).
Nach dem Backslash-Vorfall nun (und vor allem dem nachfolgendem Quaaaa), hat sich in mir aber eine Mauer aufgebaut.
Die Sache ist vom Tisch.
Ich habe keine Lust, mich dann nicht nur beruflich ständig mit solchen Themen auseinanderzusetzen, wenn es schon nicht privat möglich ist, außen vor gelassen zu werden. Zumal dann ja durch den neuen Job und Arbeitgeber erst recht eingefordert würde, Stellung zu beziehen. Ich habe dafür weder Kraft, noch Nerven oder noch Energie.
Das mag sehr feige sein. Aber selbst ich hab ein Recht auf bisserl Ruhe & Frieden. Vor allem inneren.
Somit setz ich den Fang aus.
Im Geschäft dann kurz die falschen Rechnungen angesprochen (das System macht zwischen Einzel- und Gesamtpreis gerne einen Betrags-unterschied, der sich summiert), Blender nr 3 retourniert und mein Papier abgeholt. Die Gelli-Platten seh ich mir das nächste Mal an : )
Nachdem in den letzten Tagen das Gwand sehr viel zu tun hatte, schwimmt das nun auch grad eine Runde in der Maschine. Damit ich die nächsten zwei Tage wirklich blau machen und Milchner malen kann.
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